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28.05.13 - HERINGEN

Als ob es mit den bisherigen Schlammlawinen, abgegangenen Feldwegen, den vollgelaufenen Kellern, den Schäden an der Kläranlage und am Bad nicht schon genug gewesen wäre, ist nun auch noch die nagelneue L 3255 zwischen Wölfershausen und Herfagrund teilweise in die Tiefe gerutscht. Das aufgeweichte Erdreich hat einfach nicht mehr stand gehalten. 

Bürgermeister Hans Ries befürchtet, dass sich der Erdrutsch und der aufwändige Neuaufbau der Straße an dem extrem steilen Hang sogar auf den dringenden Neubau aller Brückenbauwerke über die Werraaue auswirken wird, der für 2015 geplant war und in dessen Zuge ebenfalls die Bahnübergänge vor K+S sowie die gesamte Pfarrstraße neu gebaut werden sollten.

Es ist, als ob man jahrelang auf den entscheidenden Sprint hingearbeitet und sich geschunden hat und kurz vor dem Ziel wird einem ein Bein gestellt. Nachdem die Herfaer Bürger, aber auch die "Schichter" von K+S während des Neubaues der Strecke viele Monate weite Umwege über Friedewald oder Ampelverkehr in Kauf nehmen mussten, werden diese Erschwernisse wohl nochmals unvermeidlich sein.+++













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