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Gemeinsamer Druck auf den Startknopf für schnelles Internet (von links): Uwe Gütl (Vertriebspartner), Landrat Erich Pipa, Bürgermeister Klaus Schejna, Sibylle Hergert (Geschäftsführerin Breitband Main-Kinzig), M-net-Projektleiter Jürgen Voigt, Michael Muthig (Tiefbaufirma), Karlheinz Frick (Vertriebspartner) und Udo Vitt (Hauptamtsleiter) -

RODENBACH Breitband-Internet für "kreative Köpfe"

Landrat Erich PIPA: "Schneller surfen als viele Frankfurter"

29.11.14 - Rodenbachs Bürgermeister Klaus Schejna hielt mit seiner Freude nicht hinterm Berg. „Wir sind vor allem eine Wohnsitzgemeinde mit vielen kreativen Köpfen. Da ist Breitband-Internet für uns überlebenswichtig“, erklärte er bei einem Empfang im Rodenbacher Rathaus. Zu Gast war unter anderem Landrat Erich Pipa, Aufsichtsratsvorsitzender der kreiseigenen Breitband Main-Kinzig GmbH, der die Freude teilte: „Wir schaffen mit unserer Ausbauinitiative eine Infrastruktur, dass selbst kleinste Ortsteile schnellere Internetverbindungen haben als große Teile Frankfurts“, so Pipa. Dazu zählt seit Kurzem auch Niederrodenbach. Mit einem symbolischen Knopfdruck wurde dort der Anschluss ans Bürgernetz freigegeben.

„Wir bewegen uns langsam auf die Zielgerade mit unserem Ausbau des Glasfasernetzes im Kreisgebiet“, berichtete Pipa. Bis Mitte des kommenden Jahres sollen alle Ortsteile im Main-Kinzig-Kreis die technischen Voraussetzungen haben, um im schnellen Internet zu surfen. Für mehr als 80.000 Haushalte ist dies bereits der Fall, in Niederrodenbach kamen nun weitere 4.170 Haushalte hinzu. „Wir schließen den Ausbau in Rodenbach ab. Wir bedanken uns für eine gute Zusammenarbeit mit der Verwaltung, die auch die Chance genutzt hat, neue Gewerbeflächen direkt mit Breitbandanschlüssen auszustatten“, lobte der Landrat.

Im Zeitraum von Februar bis Oktober verlegte die Tiefbaufirma Muthig insgesamt 12,2 Kilometer Glasfaserkabel. Kurz nach der Freigabe des Ortsteils Oberrodenbach folgte dann schon das Startsignal für Niederrodenbach. „In Rodenbach helfen uns sehr engagierte Vertriebspartner, das ist für das Gesamtprojekt Gold wert“, sagte Jürgen Voigt, M-net-Projektleiter, mit Blick auf Karlheinz Frick und Uwe Gütl von der Firma Eltrotec, die ebenfalls ins Rathaus gekommen waren.

Die Anwesenden legten noch ein letztes Mal Hand an, nämlich um mit dem obligatorischen Druck auf den Startknopf das schnelle Internet für Niederrodenbach freizugeben. „Wir sind dem Main-Kinzig-Kreis sehr dankbar dafür, dass er dieses Projekt nicht nur angestoßen, sondern auch so erfolgreich umgesetzt hat“, sagte Bürgermeister Schejna zum Abschluss des Treffens. +++


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