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Über großzügige Spenden von Barbara Schmitt, SCHMITT GRUPPE, und Stephan Ullmer-Kadierka, ullmer Bad Neustadt (2. und 3. von links), freuen sich Markus Till, Leiter Erziehungs-beratung Caritas (links außen), sowie (rechts) Angelika Ochs, Geschäftsführerin Caritasverband für den Landkreis Rhön-Grabfeld e.V., und Mitgründer Bernhard - Foto Tonya Schulz

RHÖN- GRABFELD Bildungspartnerschaft Rhön-Grabfeld

ULLMER und SCHMITT Gruppe sichern Förderung benachteiligter Kinder

21.12.14 - Frohe Botschaft für die Bildungspartnerschaft Rhön-Grabfeld: Dank der großzügigen Unterstützung von zwei Rhöner Unternehmen erhalten auch im Jahr 2015 wieder zahlreiche Grundschülerinnen und Grundschüler benachteiligter Familien eine individuelle Förderung bei Lern-, Konzent-rations- oder Motorik-Defiziten.

Schwächen früh auffangen
Wie in den Vorjahren, spendete Stephan Ullmer-Kadierka, Geschäftsführer von ullmer Bad Neustadt, erneut 10.000 EURO für die ehrenamtliche Initiative. Weitere 2.000 EURO kommen von Barbara Schmitt, Geschäftsführerin der SCHMITT Gruppe Bischofsheim. Beide Unternehmer sind vom Konzept der Bildungspartnerschaft Rhön-Grabfeld begeistert. Sie schätzen die Nachhaltigkeit des Projekts, denn für die schulische und später berufliche Karriere ist ein guter Start mit vielen Erfolgserlebnissen extrem wichtig. Die von der Bildungspartnerschaft Rhön-Grabfeld beauftragten Fachleute fangen Kinder bereits im Grundschulalter auf, wenn sich erste Schwächen zeigen. Diese sind oft nur für Experten sichtbar, können aber ohne Korrektur zu Lustlosigkeit und typischer „Null Bock“-Haltung im späteren Leben führen.

Lebensweichen richtig stellen
„Jedes Kind soll die Chance auf ein gutes Leben haben, es darf kein Kind verloren gehen“, unterstrich Stephan Ullmer-Kadierka bei der Spendenübergabe. Angesichts des Bevölkerungsrückgangs in der Region sei es umso wichtiger, jedes einzelne Kind zu fördern und so langfristig Arbeitskräfte zu sichern. Durch die seit vier Jahren bestehende Initiative konnten schon viele „Lebensweichen“ positiv beeinflusst werden. Ein Ergebnis, das die Bischofsheimerin Barbara Schmitt sehr schätzt. Sie hat die Bildungspartnerschaft bereits mehrfach unterstützt und wird dies - wie ihr Unternehmerkollege aus Bad Neustadt - weiterhin tun, so dass die Initiatoren Planungssicherheit haben.

Weitere Förderer gesucht
„Dieses Projekt ist ein Traum“, begeistert sich Angelika Ochs, Geschäftsführerin des Caritasverbandes für den Landkreis Rhön-Grabfeld e.V. Dank des dichten Unternehmer-Netzwerkes finanziert sich die Bildungspartnerschaft ausschließlich mit Hilfe von Spenden. „Eine tolle Leistung, die weit über die Landkreisgrenzen hinaus Beachtung findet“, wie sie weiß. Die Initiatoren freuen sich auf weitere Unterstützer sowie auf Interessenten, die ihr Modell übernehmen. Interessierte Bürger oder Firmen, die die Bildungspartnerschaft Rhön-Grabfeld unterstützen möchten, haben die Wahl zwischen Monatsbeiträgen oder einmaligen Spenden. Auch kleine Beträge sind willkommen. Mehr unter Tel. 09771 61 160 (Markus Till, Caritas) und www.bildungspartnerschaft-rhoen-grabfeld.de. +++


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