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v.l. Polizeidirektor Werner Friedrich, Polizeidirektor Karl-Heinz Schenk, Polizeihauptkommissar Axel Ufermann, Polizeihauptkommissar Wolfgang Gieck, Polizeihauptkommissar Frank Martini -

HÜNFELD 40 Jahre aktiver Dienst bei Bundespolizei

Polizeihauptkommissar Axel UFERMANN im Ruhestand

25.04.15 - Am Dienstag tagte der Gesamtpersonalrat der Direktion Bundesbereitschaftspolizei ausnahmsweise bei der Bundespolizeiabteilung in Hünfeld. Grund hierfür war unter anderem die Verabschiedung von Polizeihauptkommissar Axel Ufermann. Zu Ehren des Ruheständlers, der nach über 40 Jahren aus dem aktiven Dienst bei der Bundespolizei ausscheidet, wurde die Tagung von Fuldatal in den Heimatstandort des angehenden Pensionärs verlegt. Im Rahmen der Tagung wurde in einer Feierstunde die offizielle Verabschiedung vollzogen. Abteilungsführer Werner Friedrich dankte Ufermann in seiner Laudatio besonders für seinen Einsatz zum Wohle der Hünfelder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den verschiedenen Gremien der Personalvertretung.

Im Anschluss überreichte der ständige Vertreter des Präsidenten der Direktion Bundesbereitschaftspolizei, Polizeidirektor Karl-Heinz Schenk, die Dankurkunde des Bundesministers des Innern. Die Grüße der Beschäftigten überbrachten Wolfgang Gieck für den Gesamtpersonalrat und der Vorsitzende des Personalrates der Bundespolizeiabteilung Hünfeld, Polizeihauptkommissar Frank Martini. Axel Ufermann trat nach einer kaufmännischen Berufsausbildung am 2. Januar 1975 als Grenzjäger in den Dienst der damaligen 7. Hundertschaft der Grenz-schutzabteilung Mitte 3 in Hünfeld. Dort absolvierte er auch die polizeifachliche Grundausbildung und qualifizierte sich bis zum Stellvertretenden Zugführer und stieg später in den gehobenen Polizeivollzugsdienst auf.

Seit 1985 ist Ufermann neben seiner dienstlichen Tätigkeit auch in der Personalvertretung engagiert. Im März 1988 erfolgte seine Freistellung für den Personalrat der Hünfelder Abteilung und ab 1992 für den Bezirkspersonalrat des damaligen Grenzschutzpräsidiums Mitte. Als stellvertretender Vorsitzender dieses Gremiums folgte ab Juli 2009 seine Berufung in den Gesamtpersonalrat der im Rahmen der Bundespolizeireform neu geschaffenen Direktion Bundesbereitschaftspolizei. Bis zu seiner Pensionierung vertrat er in dem Gremium als Sachbearbeiter für Personalangelegenheiten die Interessen der Beschäftigten.

Die Personalvertretung der Bundespolizei besteht aus vier Stufen, dem Hauptpersonalrat beim Bundesministerium des Inneren, dem Bezirkspersonalrat beim Bundespolizeipräsidium, dem Gesamtpersonalrat bei der BPOLD Bundesbereitschaftspolizei und den örtlichen Personalräten bei den einzelnen Dienststellen. Im Personalrat arbeiten Dienststelle und Personalvertretung unter Beachtung der Gesetze und Tarifverträge vertrauensvoll zusammen. Der Personalrat ist nach den Vorgaben des Personalvertretungsrechts durch die Dienststelle zu beteiligen und bestimmt in den Stufenvertretungen über alle zentralen Interessen der Beschäftigten und Beamten mit.+++


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