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Bus: Einen besonderen Transportservice konnte eine 24-köpfige Medizinertruppe in Anspruch nehmen, den Barockstadt Fulda Bus der RhönEnergie, mit dem es von Fulda aus auf die Wasserkuppe ging. -

FULDA Auf Entdeckungstour in der Rhön

Regionales Standortmarketing begeistert Medizinstudenten

01.09.15 - Gut 120 Medizinstudenten in 14 Gruppen konnte das Regionale Standortmarketing im Zeitraum vom November 2014 bis Juli 2015 mit einem abwechslungsreichen Programm über die Region Fulda informieren. Hintergrund ist eine Partnerschaft zwischen der Universität Marburg und dem Klinikum Fulda, die das Fuldaer Krankenhaus der Maximalversorgung zu einem verlängerten universitären Campus und damit zu einem akademischen Lehrkrankenhaus macht.

Geschafft: Nach vollbrachtem Aufstieg lockte das gemeinsame Abendessen auf der Enzianhütte. ...

Gipfelstürmer: Ziel war der Weiherberg mit seinen grandiosen Ausblicken ...

Rhöntaxi: Nach einem Kurzvortrag über die Region Fulda mit Imbiss im ITZ-Fulda ging ...


Die in Marburg studierenden Mediziner stammen aus allen Gebieten Deutschlands und lernen im Rahmen ihres Praktikums in Fulda die Barockstadt und die Rhön zum großen Teil zum ersten Mal kennen. Dementsprechend steht neben einer Stadtführung immer auch ein Vortrag über die Region auf dem Programm. Während sich in der dunklen Jahreszeit mit den kurzen Tagen ein gemeinsames Abendessen in Hohmanns Brauhaus in der Fuldaer Innenstadt anschloss, mussten die angehenden Ärzte in der ersten Jahreshälfte 2015 zum Teil den Weiherberg und die Wasserkuppe erklimmen - Endstation waren die Enzianhütte und das Hotel Peterchens Mondfahrt.

Stadtführung: Erster Programmpunkt war ein Stadtführung mit Beginn im Stadtschloss ...

Startschuss vor dem Klinikum: Die Medizinstudenten wurden jeweils vor dem Haupteingang ...

Tafel: Dort erwartete die angehenden Ärzte eine festliche Abendtafel im Hotel Peterchens ...


Die Begeisterung bei den Studierenden aus Marburg war sehr groß und hatte sich von den ersten Gruppen schon auf die Folgestudenten herumgesprochen, sodass auch die Erwartungshaltung wuchs. Dennoch, so Regionalmanager Christoph Burkard, „gab es einige, die die Rhön für einen Fluss hielten“. Burkard ist sich sicher, dass diese Informationsdefizite beseitigt werden konnten und hat zudem verspürt, dass bei dem einen oder anderen angehenden Arzt auch Begeisterung für die Region Fulda und das Klinikum Fulda geweckt werden konnte. Bleibt abzuwarten, ob sich die positiven Erwartungen während des Praktikums auch in Bewerbungen für das praktische Jahr und die folgenden Assistenzarzt- und Facharztzeiten niederschlägt. Die Kooperation mit der Universität Marburg geht in jedem Fall weiter und Ende September in eine zweite Runde. +++


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