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BAD SODEN-SALMÜNSTER "Sachverhalt wird intensiv bearbeitet"

LIDL reagiert auf "Mäusekopf"-Skandal - Produzent schließt "Fremdkörper" aus

29.09.15 - Der Fall hat für große Aufregung gesorgt: Eine Frau aus Bad Soden-Salmünster (Main-Kinzig-Kreis) hatte am Montag im sozialen Netzwerk (Facebook) einen Brief an Lidl gepostet. Darin schildert sie, dass sie in einem Fertigsalat einen Mäusekopf entdeckt habe. Erst nach einigen Versuchen habe der Kundenservice des Discounters lapidar geantwortet (O|N berichtete, siehe "Mehr zum Thema" rechts). Auf Nachfrage von OSTHESSEN|NEWS schrieb LIDL am Dienstagnachmittag per e-Mail an die Redaktion:

"Den Vorfall und die Unannehmlichkeiten, die unserer Kundin entstanden sind, bedauern wir außerordentlich. Unmittelbar nach Eingang der Information bei unserem Kundenservice haben wir den betreffenden Lieferanten informiert und um eine schriftliche Stellungnahme gebeten. Unser Lieferant schließt darin aus, dass derartige Fremdkörper im Produktionsprozess in diese oder weitere Chargen des Produkts gelangt sind, da im Verlauf des Produktionsprozesses umfangreiche technische Maßnahmen getroffen würden, um mögliche Fremdkörper effektiv aus dem Produkt zu entfernen.

Trotzdem nehmen wir das Anliegen der Kundin natürlich sehr ernst und arbeiten gemeinsam mit der Kundin an einer vollständigen Aufklärung. Denn die Qualität und Sicherheit der Produkte haben bei Lidl oberste Priorität. Aus diesem Grund wird der Sachverhalt intensiv von uns bearbeitet", schreibt LIDL. +++


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