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Die staatlich geprüften Altenpflegekräfte mit Carmen Heeg, Karin Ickes, Monika Bernd und Reinhold Walz -

GELNHAUSEN Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege

46 neue Altenpflegefachkräfte ausgezeichnet - "Pflegemangel entgegenwirken"

06.10.15 - Wenn es eines Beweises bedurft hätte, dass das Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege (API), das den Alten- und Pflegezentren (APZ) angegliedert ist, große Anstrengungen unternimmt, dem drohenden Pflegemangel entgegen zu wirken, dann wurde der Beweis bei der letzten Examensfeier geliefert. Nicht weniger als 46 Altenpflegefachkräfte, davon 39 Damen und sieben Herren, konnten vom stellvertretenden APZ-Geschäftsführer Reinhold Walz und der Institutsleiterin Monika Bernd die Urkunde für den erfolgreichen Abschluss als staatlich geprüfte Altenpfleger/-innen in Empfang nehmen.

Den 22 Altenpflegefachkräften Stephanie Albinger, Nicole Beppler, Tessa-Luis Beyer, Janina Brehm, Semiha Dindas, Patrick Giebeler, Martina Goldbach, Vanessa Göth, Larissa Himmler, Andreas Huth, Maike Jarchow, Michaela Jegutzki, Oliver Kalmer, Madeleine Kling, Doreen Konkus, Lisann Leo, Carina Lilienthal, Philipp Lindenblatt, Jutta Pella, Sharon Ruppert, Danuta Scheja, Nina Schmatloch, Ruth Staudt und Fabienne Streb wurden alle notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten für den Pflegeberuf in einer dreijährigen projektorientierten Ausbildung vermittelt.

Aufgrund ihrer bereits abgeschlossenen Ausbildung als Altenpflegehelfer mussten Benjamin Alt, Daliborka Arezina, Birgit Bang, Vanessa Cardullo, Elena Feller, André Glöde, Yasemin Gürbüz , Sonja Hupfauf , Yvonne Jung, Ewa Klose, Sandra Odya, Nicole Quilitzsch, Michaela Radtke, Felicia Schneider, Tanja Schneider, Malgorzata Schott, Helga Sinsel, Andrea-Christine, Uecker, Ryland Victoria, Ioana Mihaela Volz, Charlotte Vuyu und Madeleine Weitzel nur eine zweijährige Ausbildung absolvieren.


Garanten für ein gutes Ausbildungsverhältnis

Garanten für ein gutes Ausbildungsergebnis waren das Aus- und Fortbildungsinstitut mit dem Institutsleiterinnen Monika Bernd und Sonja Jahn, den Klassenleiterinnen Carmen Heeg und Karin Ickes, den Lehrern und den Fachdozenten sowie der Praxisanleiterin Stephanie Klar. Zu nennen sind aber auch die Ausbildungsbetriebe, hier insbesondere das Altenzentrum Rodenbach, das Wohnstift und das Stadtteilzentrum in Hanau, das Kreisruheheim in Gelnhausen, die Seniorenzentren in Gründau und Biebergemünd und das Wohn- und Gesundheitszentrum in Sterbfritz, und die rund 20 anerkannten Altenpflegeinrichtungen im Kreis, in denen die fachpraktischen Außeneinsätze der Auszubildenden stattfanden. Walz: „Unseren Kooperationspartnern gebührt ein besonderes Dankeschön für ihre Leistungen bei der praktischen Ausbildung.“

In den meisten dieser Einrichtungen werden die staatlich geprüften Altenpflegekräfte zukünftig ihrer Arbeit auch nachgehen. Besonders erfreut zeigte sich Reinhold Walz darüber, dass 15 examinierte Pflegekräfte auch bei den Alten- und Pflegezentren eine Arbeitsstelle antreten werden.+++


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