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Auf dem Bild zu sehen v.l.: das Zertifizierungsteam; PD Dr. med. Thomas Müller, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe; Roland Fricker, leitender Oberarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe; André Michel, Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor; Lucia Müller, Assistentsärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe. - Foto: Klinikum Hanau

HANAU Erweiterung der Zertifizierung

Klinikum Hanau mit qualitätsgesicherter Rundum-Versorgung

02.12.15 - Experten haben bestätigt: Die Organzentren des Tumorzentums Klinikum Hanau bieten Patientinnen eine besonders hohe Qualität. Die Forderung nach einer nachprüfbar guten Qualität würde für Krankenhäuser immer lauter, diese sei für Patienten von im Einzelfall sehr weitreichender Konsequenz. Deshalb seien die Organzentren des Tumorzentrums Klinikum Hanau nicht nur entsprechend der Vorgaben einer einzelnen Fachgesellschaft, sondern entsprechend der höchstmöglichen Ansprüche, nämlich der der übergeordneten Deutschen Krebsgesellschaft, zertifiziert. Dies sei für den Main-Kinzig-Kreis so und in dieser Konsequenz einzigartig.

„Bei Krebserkrankungen müssen Patienten zu 100 Prozent darauf vertrauen, dass ihre Therapie die Bestmögliche ist“, sagt der Geschäftsführer und Ärztliche Direktor des Klinikums Hanau, Dr. André Michel, und erläutert: „Deswegen sind Zertifizierungen so wichtig. Sie zeigen den Patienten ganz klar, wo sie eine von unabhängigen Experten nachgeprüfte Qualität erwarten können.“

Anders als bei anderen Kliniken würden sie als einziger Maximalversorger im Main-Kinzig-Kreis alle notwendigen Fachdisziplinen in unmittelbarer Nähe vereinen. "Nahezu keiner unserer Patienten muss für Vordiagnostik, Operation oder Nachbehandlung das Haus verlassen. Wir bieten eine kompetente Komplettversorgung aus einer Hand“, bestätigt Roland Fricker, leitender Oberarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, und Zentrumskoordinator. Dies beinhalte zum Beispiel die Kernspindiagnostik genauso wie die Plastische Chirurgie oder die Strahlentherapie, aber auch alle zumeist ambulant durchgeführten Chemotherapien, sowohl im Rahmen einer Erstdiagnose als auch nach Streuung (Metastasierung) der Erkrankung. 

Neu sei in diesem Jahr die Mitzertifizierung, der von Frau Oberärztin Dr. med. Michelle Manns geleiteten,„Dysplasiesprechstunde“. Diese diene der Mitbetreuung von Patientinnen mit Krebs oder Krebsvorstufen im Bereich des Gebärmuttermundes. Weitere Spezialsprechstunden seien zum Beispiel die sogenannte „Brustkrebssprechstunde“ oder die „Rezidivsprechstunde“. Hier würden Patientinnen mit Verdacht auf Brustkrebs oder nachgewiesenem Brustkrebs beziehungsweise bei Verdacht auf das Wiederauftauchen einer Brustkrebserkrankung oder einer Krebserkrankung des weiblichen Genitale betreut. „Dabei ist die kollegiale Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Kollegen für die Qualität der Versorgung von entscheidender Bedeutung und uns deshalb ein besonderes Anliegen“ betont PD Dr. med. Thomas Müller, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe und Leiter der Zentren. +++


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