14 Betriebe im Berufsinformationszentrum dabei - mehr als 400 freie Stellen

Von A wie Altenpfleger/in bis Z wir Zimmerer reichen die Angebote. Berufskraftfahrer werden momentan ebenso gesucht wie Fachverkäufer/innen im Lebensmittelhandwerk; besonders gut sind die Aussichten auch für diejenigen Jugendlichen, die eine Ausbildung im Verkauf oder im kaufmännischen Bereich anstreben. Um Kontakte mit potentiellen Bewerberinnen und Bewerbern zu knüpfen, stellten im Rahmen der Lehrstellenbörse 14 regionale Betriebe sich und ihre Ausbildungsberufe vor. So konnten die Jugendlichen schon brennende Fragen loswerden: Wie wären meine Arbeitszeiten als Bäcker? Ist die Arbeit als Baugeräteführer körperlich anstrengend? Was verdient man
als Verkäuferin?

„Ein Großteil jungen Frauen und Männer hatten ihre Bewerbungsunterlagen dabei, so dass diese bereits von den Betrieben unter die Lupe genommen werden konnten“, lobt Karsten Ott, „Die Betriebe haben mit den jungen Leuten eingehendere Bewerbungsgespräche vereinbart. Viele der Jugendlichen haben mit Terminen für Schnuppertage, Probearbeiten oder Praktika das BiZ verlassen.“

Auch nach der Ausbildungsstellenbörse laufen die Vermittlungsbemühungen von Berufsberatung und Arbeitgeberservice weiter auf Hochtouren. Insbesondere junge Ausbildungssuchende, die noch nicht als Bewerberinnen oder Bewerber bei der Berufsberatung gemeldet sind, sollten sich schnell einen Termin bei der Berufsberatung sichern. Möglich ist dies unter der kostenfreien Service-Rufnummer 0800 4 5555 00. +++