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BAD KISSINGEN Sperrung bis in die Nacht

Erneut Lkw in Stauende gefahren: Fahrer eingeklemmt und in Lebensgefahr

26.07.16 - Auf der Rhön-Autobahn A7 hat sich gegen Mitternacht bei Kilometer 617 ein schwerer Auffahrunfall ereignet. Ein LKW-Fahrer war mit seinem Sattelauflieger in Richtung Norden zwischen den Anschlussstellen Hammelburg und Bad Kissingen/Oberthulba unterwegs, als er offensichtlich das Ende eines Staus übersah - dieser hatte sich aufgrund eines vorangegangenen Unfalles gebildet. Er fuhr auf einen stehenden LKW auf und wurde in seinem Führerhaus eingeklemmt - der Fahrer schwebt in Lebensgefahr.

Der Rettungshubschrauber brachte den schwerstverletzten Mann ins Klinikum. Der Fahrer des stehenden Sattelzuges wurde leicht verletzt und kam auch vorsorglich in ein Krankenhaus. 

Sowohl das Zugfahrzeug, als auch der Aufflieger des Auffahrers wurden bei dem Unfall stark beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Auch der stehende Lkw wurde stark beschädigt. Der Sachschaden an den Fahrzeugen wird auf mindestens 60.000 Euro geschätzt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Schweinfurt, wurde ein Sachverständiger zur Klärung der Unfallursache hinzugezogen.

Die A7 in Richtung Fulda/Kassel war bis tief in die Nacht für die Unfallaufnahme und die Bergung der Fahrzeuge gesperrt. Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Bad Kissingen Oberthulba abgeleitet. Zu größeren Verkehrsstörungen kam es wegen des geringen Verkehrsaufkommens nicht. +++

 


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