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- Fotos: AWO Fulda

FULDA Interkulturelles Familienfest der AWO

"Begegnung und Vernetzung von Menschen verschiedener Kulturen ist wichtig"

30.08.16 - Mit einem unterhaltsamen und abwechslungsreichen Programm und bei strahlendem Sonnenschein feierte der AWO Kreisverband Fulda in der Frankfurter Straße sein diesjähriges Familienfest. „Interkulturelles Zusammenkommen ist ein Anliegen der AWO“, sagte der Kreisverbandsvorsitzende Bernhard Lindner bei seiner Begrüßung und verwies auf die vielen Projekte der AWO, in den denen der AWO Kreisverband mit Menschen unterschiedlichster Kultur, Religion und Sprache zusammenarbeitet.

„Es ist toll, wie sich Menschen immer wieder so engagiert bei der AWO einbringen“, führte Lindner weiter aus und dankte den vielen ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen, Projektteilnehmern, Freunden und Feundinnen, Mitarbeitern und Unterstützern. Gleichzeitig begrüßte er besondere Gäste des Familienfestes, wie Frau Birgit Kömpel MdB der SPD, Frau Sabine Waschke MdL der SPD und als Vertreterin der Stadt Fulda das Mitglied des Magistrats Frau Heidelinde Weinberger. Frau Rose Finkler, SPD Vorstandsmitglied im Stadtverband Fulda, dankte in ihrem Grußwort der AWO für ihre vielfältige Arbeit und Aktivitäten im sozialen Bereich.

Das Programm war in diesem Jahr besonders vielfältig und interkulturell. Tanz und Gesang durch eine AWO Kindergruppe aus Ziehers-Nord, eine Puppentheatervorstellung präsentiert vom MGH Aschenberg, typische Tänze von der Elfenbeinküste aufgeführt von einer Kindertanzgruppe, die Trommelgruppe aus dem Café Panama. Auch Bewohner verschiedener AWO Flüchtlingsunterkünfte spielten und sangen syrische Lieder, in die zum Ende viele Zuschauer mit einstimmten.

Kinder konnten sich schminken lassen, Dinge basteln oder sich auf der Hüpfburg austoben. Auch die Nähbar und die Siebdruckwerkstatt des AWO Jugendwerks bot ein Vielzahl an Aktivitäten an und warb für das Angebot am AWO Standort L14. Für das leibliche Wohl war „interkulturell“ mit Köfte, syrischen Spezialitäten, Bratwurst und Kuchen bestens gesorgt.

„Begegnung und Vernetzung von Menschen verschiedener Kulturen wie bei diesem Fest ist eine Herzensangelegenheit der AWO. So können Vorurteile abgebaut werden – auf allen Seiten“, führte Wolfram Latsch, wirtschaftlicher Leiter der AWO aus. „Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.“ +++


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