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FULDA / FREIBURG "Beitrag zur Linderung der Not"

Bistum Fulda leistet 30.000 Euro Soforthilfe für Haiti

18.10.16 - Das Bistum Fulda hat aus seinem Katastrophenfonds 30.000 Euro als Soforthilfe zur Finanzierung von Hilfsmaßnahmen für die Humanitäre Tragödie in Haiti zur Verfügung gestellt. Der Betrag wurde an die Caritas in Freiburg überwiesen, heißt es in einer Pressemitteilung des Bistums. Mit der Geldhilfe soll ein Zeichen der Solidarität mit den Opfern des gewaltigen Wirbelsturms "Matthew" und ein Beitrag zur Linderung der Not geleistet werden. Die Lage der Menschen in Haiti dürfe auch die Christen in Deutschland nicht teilnahmslos lassen, unterstreicht Bischof Heinz Josef Algermissen.

Der Wirbelsturm "Matthew" ist der gewaltigste Wirbelsturm, der seit Jahrzehnten an der Ostküste des amerikanischen Kontinents gewütet hat. Am schwersten traf er den Südwesten Haitis, bevor er auf Kuba traf und schließlich die Südostküste der Vereinigten Staaten hinaufzog. Besonders benötigt werden Hilfsgüter wie Nahrungsmittel, Hygieneartikel und Trinkwasser.

Die Partner von Caritas international starten derzeit mit der Verteilung dieser Hilfsgüter. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Verhinderung von Seuchen. Mit der Verteilung von Chlortabletten bekommen die Menschen die Möglichkeit, Wasser zu desinfizieren. Moskitonetze helfen ihnen dabei, die derzeit besonders zahlreichen Moskitos auf Abstand zu halten. Neben dieser akuten Nothilfe verteilen Partner der Caritas auch Saatgut an die Bauern, die oft alles verloren haben. Damit sie sich wieder eine Perspektive im Leben schaffen können. +++


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