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Dr. Inessa Guhr (v. l.), Johann Hasenauer, Elyas Hasenauer, Michele Hasenauer, Elzbieta Zerebecka (Stationsleitung) und Chefarzt Dr. Bertram Stitz - Foto: HELIOS St- Elisabeth Klinik Hünfeld

HÜNFELD Mehr als sechs Wochen früher als im Vorjahr

500. Geburt in der HELIOS St. Elisabeth Klinik - Baby ELYAS erblickt das Licht der Welt

19.10.16 - Der kleine Elyas Hasenauer erblickte am 2. Oktober 2016, um 19:59 Uhr, in der HELIOS St. Elisabeth Klinik Hünfeld mit der 500. Geburt das Licht der Welt. Diese stolze Geburtenzahl wurde in der Hünfelder Klinik damit mehr als sechs Wochen früher erreicht - im Vergleich zum Vorjahr. Die glücklichen Eltern Michele und Johann Hasenauer aus Hünfeld-Großenbach freuen sich riesig über den 4.720 Gramm schweren und 52 Zentimeter großen Wonneproppen. Bei der Entbindung wurden die frischgebackenen Eltern durch die Ärztin Dr. Inessa Guhr und die Hebamme Julia Litz betreut.

Seit Jahren kann sich das Team der Geburtshilfe über Geburtenzahlen auf hohem Niveau freuen. "Während im Vorjahr die 500. Geburt erst am 15. November erreicht wurde, sind wir in diesem Jahr mehr als sechs Wochen früher dran. Bei einer Hochrechnung bis zum Jahresende können wir mit Sicherheit von weit über 600 Geburten ausgehen," freut sich Dr. Bertram Stitz, Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe der HELIOS St. Elisabeth Klinik Hünfeld. "Die jährlich steigenden Geburtenzahlen sind ein Beweis dafür, dass sich die werdenden Eltern in unserer Klinik wohl und sicher fühlen." 

"Für uns stand von vornherein fest, dass unser Baby in der Hünfelder Klinik zur Welt kommen soll. Wir wurden hier super betreut und haben uns rundum wohl gefühlt," freut sich die junge Mutter. Besonderen Wert wird in der Klinik auf die individuelle Betreuung gelegt. Da die erfahrenen Hebammen und Ärzte vom Erstgespräch bis zur Entlassung dabei sind, entsteht eine intensive Bindung zu den schwangeren Frauen und den Vätern. Der Hünfelder Klinik ist es ein wesentliches Anliegen ein Maximum an Sicherheit mit Individualität und Geborgenheit zu verbinden. "Wir möchten die natürlichen Geburtsvorgänge so gut wie möglich unterstützen, stellen aber auch sämtliche Möglichkeiten der modernen Geburtsmedizin zur Verfügung", erklärt Dr. Stitz. Das zeigt auch die niedrige Kaiserschnittrate von 17,8 Prozent. Im Gegensatz dazu werden im bundesweiten Durchschnitt circa 30 Prozent der Neugeborenen per Kaiserschnitt entbunden.

Das Einzugsgebiet der Hünfelder Geburtshilfe hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich ausgedehnt. Mittlerweile kommen Familien aus einem Umkreis von 50 Kilometern zur Entbindung nach Hünfeld. Dazu gehören neben dem gesamten Landkreis Fulda auch der Vogelsberg, Thüringen, die komplette Rhön bis nach Bayern hinein und der Raum um Schlüchtern. +++


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