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Dr. Anne-Kathrin Jackel (Sachgebiet Wasserwirtschaft an der Regierung von Unterfranken, Petra und Mathias Heid (Grundschule Randersacker) und die Leiterin des Studienhauses Dr. Andrea Schmitt. - Foto: Marion Eckert

BISCHOFSHEIM Schullandheim Bauersberg

Erster Tag der offenen Tür seit 16 Jahren - großes Interesse an Wasserexperimenten

20.10.16 - Auf sehr großes Interesse stieß der Tag der offenen Tür im Schullandheim Bauersberg. Das dreistündige Programm wurde sehr gut angenommen, sowohl die Führungen als auch die Mitmachaktionen lockten Groß und Klein an. Der Tag der offenen Tür war eine Gelegenheit das Schullandheim Bauersberg mit seinen Angeboten einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren, zugleich gab es auch Informationen über das Rhöniversum, zum dem auch das Schullandheim Bauersberg gehört.

Geschäftsführerin Helga Suttner war mit dem Erfolg des Tages sehr zufrieden. „Den letzten Tag der offenen Tür hatten wir im Jahr 2000. Seither hat sich viel getan und es wurde Zeit, die Türen wieder einmal für die Bevölkerung und interessiertes Publikum zu öffnen.“ Sehr gut angenommen wurden die Hausführungen. „Wir haben die Gruppen teilen müssen, so viele Leute waren gekommen.“ Aber auch die Workshops waren gut besucht. Vor allem die Wasserexperimente im MINT-Labor kamen sehr gut an. Hier war die Leiterin des Studienhauses Dr. Andrea Schmitt zuständig. „Durchgängig waren Besucher da, die sich mit den Experimenten rund um das Wasser beschäftigten“, sagte sie. „Besonders beliebt war das mikroskopieren.“ Nicht nur Einheimische kamen zum Tag der offenen Tür zum Bauersberg sondern auch Lehrer von Schulen, die Schullandheimaufenhalte planen.

Einer von ihnen war Mathias Heid von der Grundschule in Randersacker. „Wir kommen im Sommer nächsten Jahres mit zwei Klassen“, sagte er. Aus dem Sachgebiet Wasserwirtschaft für die Regierung von Unterfranken war Dr. Anne-Kathrin Jackel beim Tag der offenen Tür mit dabei, und unterstützte die Experimente in der Wasserschule. Sie stand ebenso für Hilfestellung beim mikroskopieren wie auch bei Fragen rund um die Aktion Grundwasserschutz zur Verfügung.

Auch die weiteren Mitmachaktionen wie „Der heiße Draht: Arbeiten mit den Styroporschneidern“ oder die Erkundung von „Mineralien, Gesteine und Fossilien“ aber auch die Erkundungstour „Den Zwergen auf der Spur“ waren sehr gut besucht. „Viele Familien waren gekommen und hatten auch Zeit mitgebracht, an den Aktionen teilzunehmen“, sagte Dr. Schmitt. Mit dabei auch die Umweltbildungsstätte Oberelsbach mit der Aktion „Butter und Brezeln“ und das Schullandheim Thüringer Hütte mit dem Bau von Solarmodulen.

Das Ziel, auf die Arbeit des Schullandheims Bauersberg und des Schullandheimwerks Unterfranken aufmerksam zu machen, sei erreicht worden, erklärte Suttner. Bewusst habe der Tag der offenen Tür im Oktober stattgefunden, um auf die, in den Schulen stattfindenden Schullandheimwerk-Sammlungen aufmerksam zu machen. (Marion Eckert) +++


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