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FULDA Dienstjubiläen und Verabschiedungen in der S

Dank und Anerkennung für langjährige Zugehörigkeit und engagiertes Wirken

02.12.16 - "Dank Ihrer täglichen Arbeit ist unsere Stadt so lebenswert", unterstrich Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld am gestrigen Donnerstag im grünen Zimmer des Stadtschlosses, als er gemeinsam mit Stadtbaurat Daniel Schreiner den langjährigen Mitarbeitern Gerhard Berg, Joachim Herget, Dirk Meusel, Rolf Schenk, Oliver Schmidt und Bernhard Schneider zum 25-jährigen Dienstjubiläum gratulierte und Gerlinde Lehmann, Doris Preußer und Klaus Schmitt in den Ruhestand verabschiedete.

25-jährige Dienstjubiläen

Im Jahr 1991 trat der gelernte Straßenbauer Gerhard Berg in den Dienst der Stadt Fulda ein. Im Jahr 2002 wurde er zum Fachvorarbeiter bestellt, sieben Jahre später zudem zum Gefahrgutbeauftragten. Oberbürgermeister Dr. Wingenfeld hob den hervorragenden fachlichen Ruf sowie die hohe Problemlösungskompetenz des 52-jährigen hervor.

Seit dem Jahr 1991 ist Joachim Herget im Bereich der Stadtgärtnerei beschäftigt. In seiner Ansprache bezeichnete Oberbürgermeister Dr. Wingenfeld den 46-jährigen als „große Stütze unserer Gärtnerei“ und dankte ihm für seine Zuverlässigkeit und sein ausgeprägtes Pflichtbewusstsein.

Nach dem Abitur begann Dirk Meusel seine Tätigkeit bei der Stadtverwaltung – zunächst als Inspektorenanwärter, später als Inspektor, Oberinspektor, Amtmann und schließlich als Amtsrat. Seit dem Jahr 2005 ist er stellvertretender Amtsleiter des Amtes für Jugend und Familie. „Sie sind ein echter Experte, hochgradig engagiert und in vielen Bereichen involviert“, betonte Oberbürgermeister Dr. Wingenfeld.

Der gelernte Elektromaschinenbauer Rolf Schenk nahm nach verschiedenen beruflichen Stationen im Jahr 1992 seine Tätigkeit als Facharbeiter bei der Fuldaer Parkstätten GmbH auf. Im Jahr 2006 wurde er in den Dienst der Stadt Fulda übernommen. „Sie werden von allen Seiten hochgeschätzt und bleiben auch bei der Vielzahl an täglichen Kontakten mit den Verkehrsteilnehmern immer freundlich und zuvorkommend“, unterstrich der Oberbürgermeister.

Oliver Schmidt begann seinen beruflichen Werdegang mit einer Ausbildung zum Schiffmechaniker, danach schloss sich eine Ausbildung zum Oberfeuerwehrmann bei der Branddirektion Frankfurt am Main an. Im Jahr 2003 wurde er nach Fulda versetzt, wo er im Jahr 2012 zum Hauptbrandmeister ernannt wurde. Dies bezeichnete Oberbürgermeister Dr. Wingenfeld aus Sicht der Stadt als gute Wendung: „Wie gut, dass es Sie nach Fulda verschlagen hat. Sie sind dank Ihrer Berufserfahrung und Ihres großen Engagements eine tragende Stütze unserer Feuerwehr.“

„Seine Leidenschaft und sein Hobby zum Beruf gemacht“ habe Bernhard Schneider. Nach einer Ausbildung zum Zimmerer und der erfolgreichen Meisterprüfung hat der 63-jährige die Technikerschule als staatlich geprüfter Techniker, Fachrichtung Bautechnik, Schwerpunkt Hochbau, beendet. Bei der Stadtverwaltung begann die Tätigkeit von Bernhard Schneider als Bautechniker beim damaligen Hochbauamt. Dort überzeuge er mit baulichem Geschick sowie großem fachlichen Interesse und bringe die gesamte Vielfalt seines Könnens ein, lobte Oberbürgermeister Dr. Wingenfeld.

Verabschiedungen

Nach mehr als 43 Jahren im Dienst der Stadt Fulda verabschiedete Oberbürgermeister Dr. Wingenfeld die gelernte Kinderpflegerin Gerlinde Lehmann in den Ruhestand. „Sie haben von Beginn an und mit großer Kontinuität als Gruppenleiterin im Kindergarten Haimbach gewirkt und sich während dieser Zeit intensiv fortgebildet“, dankte er für das jahrzehntelange Wirken der 63-jährigen.

Auch Doris Preußer wurde wegen Eintritts in den Ruhestand aus ihrem Arbeitsverhältnis verabschiedet. Sie hatte als Raumpflegerin zunächst im Palais Butlar und später im Stadtschloss gearbeitet. Der Oberbürgermeister dankte für ihren langjährigen Einsatz und hob hervor, dass es in ihrem Zuständigkeitsbereich nie zu Klagen gekommen sei.

Klaus Schmitt begann seine berufliche Laufbahn im Jahr 1968 mit der Ausbildung zum Gärtner bei der Stadtverwaltung Fulda. Mit Ablauf des Jahres tritt er in den Ruhestand ein. „Sie haben der Stadt mehr als 47 Jahre gedient und in hohem Maße zu der Erfolgsgeschichte unserer Grünanlagen beigetragen“, unterstrich Oberbürgermeister Dr. Wingenfeld, der dem Gärtnermeister großen Respekt und Anerkennung für seine Tätigkeit zollte und unterstrich, dass die Schnittmenge zwischen Beruf und Leidenschaft bei dem 63-jährigen immer sehr groß gewesen sei.

Für den Personalrat sprach Richard Thonius, der hervorhob, dass jeder Einzelne in seinem Arbeitsbereich viel geleistet habe. Er formulierte die Hoffnung, dass die Arbeit bei der Stadtverwaltung insgesamt mit Freude und Erfüllung verbunden gewesen sei und wünsche für den anstehenden Ruhestand beziehungsweise die kommenden Arbeitsjahre alles Gute. +++


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