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- Fotos: Hans-Hubertus Braune

KIRCHHEIM Feuerwehreinsatz und Stau

Fahrerhaus ausgebrannt: Kurzzeitige Vollsperrung auf der A 7

07.12.16 - Der 58-jährige Fahrzeugführer bemerkte während der Fahrt Rauchentwicklung und hielt auf dem Verzögerungsfahrstreifen. Eingeleitete Löschversuche durch ihn selbst sowie die zuerst am Einsatzort eingetroffenen Polizeibeamten schlugen fehl. Erst die Feuerwehren aus Kirchheim und Niederaula konnten das Feuer, welches sich im Bereich des Führerhauses ausbreitete, schließlich löschen.

Durch die Autobahnmeisterei Hönebach wurde die Fahrbahn abgestreut, um mögliche Glättebildung durch das Löschwasser zu verhindern. Personen wurden nicht verletzt. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 20.000 Euro, neben dem LKW wurde die Fahrbahndecke in Mitleidenschaft gezogen. Der Anhänger sowie die Ladung (Dämmwolle) wurden nicht beschädigt. Die Bundesautobahn musste für etwa 30 Minuten voll gesperrt werden, während der Bergungsarbeiten lief der Verkehr ein- bzw. zweispurig an der Einsatzstelle vorbei. Es bildete sich ein Rückstau von etwa zehn Kilometern. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wird ein technischer Defekt als Ursache für die Brandentwicklung angesehen. +++


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