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Die Kreissporthalle Petersberg während der KAS-Ausbildungsmesse. -

PETERSBERG Unterricht einmal anders

2. interne Ausbildungsmesse in KAS mit 21 Firmen und Institutionen erfolgreich

10.02.17 - Antworten auf die Frage „Welche Ausbildungsmöglichkeiten habe ich nach der Mittleren Reife?“ konnten Schülerinnen und Schüler der Konrad-Adenauer-Schule jetzt hautnah und aus allernächster Nähe bekommen. Zum zweiten Mal nämlich fand an der Petersberger Realschule eine interne Ausbildungsmesse statt, die sich an rund 280 Schülerinnen und Schüler vorwiegend aus den Jahrgangsstufen acht und neun richtete. 21 Firmen, Dachverbände und Institutionen hatten dazu in der Petersberger Kreissporthalle ihre Infostände aufgebaut und stellten sich den Fragen der Schüler. Dabei war es für die jungen Leute vielfach überraschend zu erfahren, wie umfassend das Ausbildungs- und Beschäftigungsangebot in der Region Fulda ist.

Und rasch wurde es den Acht- und Neuntklässlern, für die die Mittlere Reife gefühlt noch ganz weit weg ist, bewusst, wie schnell es dann doch geht, bis die Berufswahlwahlentscheidung ansteht. Das Ziel muss nicht unbedingt „weiterführende Schule“ oder Abitur sein, eine fundierte Ausbildung ist in der heutigen Zeit vielfach ein exzellenter Türöffner. „Wer sich heute für eine Ausbildung in einem der hiesigen Betriebe entscheidet, ist gegenüber vielen Bachelor-Abschlüssen eindeutig im Vorteil,“ befand dann auch Armin Gerbeth von der Industrie- und Handelskammer Fulda (IHK).

KAS-Schulleiterin Anke Schüler bedankte sich bei den Firmen für ihr Kommen und den Aufwand bei der Gestaltung der Stände. KAS-Arbeitscoach Günter Büttner, der die Koordination auf Seiten der Schule übernommen hatte, lobte die Bereitschaft und das Engagement der Unternehmen, diesen nicht alltäglichen Unterrichtsvormittag mit zu gestalten. KAS-Konrektor Ralf Kleemann, verantwortlich für die Berufs-und Studienorientierung an der Schule, betonte, dass der unmittelbare Kontakt zwischen Schule und Unternehmen ein wichtiger Bestandteil des heutigen Unterrichts in Bezug auf die weitere Qualifizierung der Schüler sei.

Folgende Firmen und Institutionen waren vertreten: Edag, FFT, tegut, VR Genossenschaftsbank Fulda, Papperts Bäckerei, Bundeswehr, R+S Solutions, Landkreis Fulda, Werner Holding (Damian Werner, teclac, Wemotec), RhönEnergie, Bauunternehmen Ulrich, Bickhardt Bau, DEHOGA Hotel- und Gastronieverband, Steuerberaterverband Hessen, Fehrmann Fulda, Stahlbau Hahner, Goodyear-Dunlop, Parzeller Fulda, Max-Eyth-Schule für textiles Gestalten Alsfeld, die IHK Fulda sowie die Kreishandwerkerschaft Fulda.  +++


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