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FULDA / SARDINIEN Heimatliebe, die unter die Haut geht

Für immer verbunden: Sandro Mancas Oberarm ziert der Schriftzug "Fulda"

21.02.17 - Über 1.500 Kilometer trennen Sandro Manca und seine Heimat Fulda. Die Barockstadt trägt er trotzdem im Herzen - und auf seinem linken Oberarm. "Fulda ist meine Heimat und sehr wichtig für mich. Darum habe ich mir auch den Schriftzug auf meinem Arm tätowieren lassen", sagt der 43-Jährige, der heute auf Sardinien lebt.

Liebe, die unter die Haut geht: Manche Menschen lassen sich die Namen ihrer Familienmitglieder tätowieren, andere das Gesicht ihres Lebenspartners, und dann gibt es noch solche wie Sandro Manca: Er hat sich den Namen seiner Heimatstadt Fulda auf den linken Oberarm stechen lassen. Denn die Barockstadt ist immer noch in seinem Herzen verankert, auch wenn er mit 16 Jahren nach Sardinien gezogen ist.

Manca lebte bis zu seinem 16. Lebensjahr am Aschenberg, spielte in Horas Fußball und besuchte die Domschule. Seine Mutter arbeitete als Reinigungskraft bei der Bäckerei Gerk in Horas, sein Vater bei den Gummiwerken. An seine Jugend in der osthessischen Stadt denkt der heute 43-Jährige immer wieder gern zurück. Das letzte Mal hier war er im Jahr 2009 - während seiner Flitterwochen. "Ich habe noch viele Bekannte hier und würde im Sommer gern wieder nach Fulda kommen." Das richtige Accessoire dafür hat er ja.

Haben Sie auch Tätowierungen, die für Ihre Heimat stehen? Dann machen Sie ein Foto davon und schicken Sie es an [email protected]. Wir freuen uns auf alle Einsendung. +++


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