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Das Mehrgenerationenhaus im Fuldaer Stadtteil Aschenberg... - Foto: privat

FULDA "Jeder Cent richtig investiert"

Kömpel + Brand: Förderung Mehrgenerationenhaus am Aschenberg mit 40.000 Euro

21.03.17 - „Ich freue mich, dass das Mehrgenerationenhaus in Aschenberg die beantragten Fördergelder erhalten wird“, kommentiert die SPD-Bundestagsabgeordnete Birgit Kömpel (Wahlkreis Fulda/Vogelsberg) die Information des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dass der Förderbescheid auf den Postweg gebracht wurde.

Das Mehrgenerationenhaus in Aschenberg – das Einzige im Wahlkreis – darf sich über insgesamt 40.000 Euro freuen. 30.000 Euro kommen aus dem Ministerium und 10.000 Euro wird die Kommune beisteuern. „Ich freue mich sehr, dass mein stetes Werben und mein unermüdlicher Einsatz für das Mehrgenerationenhaus, das ich bereits mehrfach in dieser Legislaturperiode besucht habe, sich gelohnt haben“, sagt die Abgeordnete.

Die Fördergelder würden dazu beitragen, den vielfältigen Aufgaben und Angeboten, die das Mehrgenerationenhaus unter einem Dach vereine, noch besser nachzukommen und gerecht werden zu können. Das Mehrgenerationenhaus leiste am Aschenberg nicht nur wertvolle Arbeit für alle Generationen, sondern auch wesentliche Beiträge zur Integration in Fulda. „Jeder Cent ist hier richtig investiert und wird Früchte zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger tragen“, so die Abgeordnete abschließend. 

Auch MdB Brand / CDU lobt finanzielle Förderung

Wie der Fuldaer Wahlkreisabgeordnete Michael Brand mitteilt, wird das erfolgreiche Bundesprogramm zur Förderung von Mehrgenerationenhäusern fortgesetzt. Das Mehrgenerationenhaus am Aschenberg erhält aktuell 40.000 EURO Unterstützung; 75 Prozent kommen vom Bund und 25 Prozent von der Kommune.

„Der Aschenberg profitiert wie in der Vergangenheit vom Bundesprogramm, die tolle Arbeit des Mehrgenerationenhauses wird weitergehen“, freute sich Brand, der die Förderung beim Familienministerium seinerzeit angeregt hatte. Die frühere Familienministerin Ursula von der Leyen hatte 2009 das erste vom Bund in Fulda geförderte Mehrgenerationenhaus vor Ort eröffnet.

Brand nahm die gute Nachricht zum Anlass, den Engagierten auf dem Aschenberg für „Tatkraft, Mitmenschlichkeit und auch viel Fröhlichkeit zu danken“. Mit der Fortsetzung der Förderung setze der Bund das „notwendige Zeichen der Verlässlichkeit für unsere Kommunen“. Das neue Bundesprogramm ermöglicht den Mehrgenerationenhäusern mehr Flexibilität in ihrer Arbeit. Sie können ihre Angebote zukünftig noch besser an den jeweiligen Ausgangslagen und Bedarfen vor Ort ausrichten und so ihre Wirkung in den Kommunen weiter stärken.  +++


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