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Durch den Verbesserungsvorschlag von Alexander Fronapfel (zweiter von links) und Christoph Ihrig (dritter von links) können jährlich 61.000 Euro eingespart werden. Für diese Leistung wurden sie von JUMO-Geschäftsführer Bernhard Juchheim (links) und dem Leiter des Betrieblichen Vorschlagswesens Walter Demme (rechts) ausgezeichnet. - Foto: JUMO

FULDA Positive Gesamtbilanz

JUMO-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter sparen 2016 rund 470.000 Euro ein

18.04.17 - Das Betriebliche Vorschlagswesen ist seit Jahren ein bewährtes Erfolgsmodell bei der JUMO GmbH & Co. KG. Seit 2012 konnten dadurch über zwei Millionen Euro eingespart werden. Die erfolgreichsten Vorschläge aus dem letzten Jahr wurden im Rahmen einer Feierstunde prämiert.

„Sie sind wahre Leuchttürme und tragen durch Ihre Ideen zur konstanten Verbesserung unserer Marktposition bei“, lobte Bernhard Juchheim, geschäftsführender Gesellschafter der JUMO-Unternehmensgruppe, in seiner Begrüßung. Selbst kleine Prozessoptimierungen seien eine wichtige Stellschraube im immer härter werdenden Wettbewerb.

Alexandra Vogler, stellvertretende JUMO-Personalleiterin, zog eine positive Gesamtbilanz des Betrieblichen Vorschlagswesens im Jahr 2016. „231 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben 2016 daran teilgenommen, 275 Vorschläge wurden eingereicht und mehr als zwei Drittel davon umgesetzt. Die Einsparungen belaufen sich auf eindrucksvolle 470.000 Euro, das ist die höchste Summe seit Bestehen unseres Betrieblichen Vorschlagswesens.“

Für die erfolgreichste Idee des letzten Jahres wurden Alexander Fronapfel und Christoph Ihrig ausgezeichnet. Durch ihren Vorschlag für eine innovative Abwasseranlage in einem JUMO-Produktbereich können jährlich rund 60.000 Euro eingespart werden. Auf Platz zwei landeten Mario Hauswirth und Thorsten Mohr, der dritte Platz ging an Karl-Heinz Dietz. Unter allen Teilnehmern wurden darüber hinaus ein Cabrio-Wochenende, eine Städtereise und ein Event-Gutschein verlost.

Walter Demme, Leiter des Betrieblichen Vorschlagswesens bei JUMO, verwies darauf, dass es 2016 besonders viele Vorschläge gegeben hätte, die jeweils zu Einsparungen im fünfstelligen Bereich geführt hätten. Gleichzeitig würden die Ideen immer komplexer und in wachsendem Maße neben der Technik auch die IT oder die allgemeine Ablauforganisation betreffen. Natürlich gibt es neben dem Betrieblichen Vorschlagswesen auch weitere Instrumente zur permanenten Verbesserung. „In unseren Ideenboxen, die vor allen Dingen für abteilungsinterne Prozessoptimierungen genutzt werden, wurden beispielsweise seit 2010 fast 2.900 Vorschläge gesammelt“, erläutert Demme. +++


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