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Birgit Kömpel zusammen mit Andrea Nahles -

FULDA Positive Signale für Förderungen

Birgit Kömpel setzt sich bei Ministerin Andrea Nahles für Fulda Futur ein

27.04.17 - "Aus dem Ministerium für Arbeit und Soziales kommt die grundsätzliche Zusage, dass ein bundesweites Austauschtreffen zur Förderung von schwerbehinderten arbeitslosen Menschen seitens des Bundes gefördert wird.“ Diese gute Nachricht konnte nun die SPD-Bundestagsabgeordnete Birgit Kömpel an Joachim Penz, Projektkoordinator von Fulda Futur, überbringen.

Fulda Futur ist ein Projekt, das die berufliche Inklusion von Menschen mit Handicap in der Region Fulda verstärken und anregen soll. Kömpel hatte sich bei Ministerin Andrea Nahles und im Ministerium für die finanzielle Förderung der Tagung eingesetzt.

Der deutschlandweite Austausch von Best-Practice-Beispielen soll in Fulda stattfinden. "Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich mich 2015 gefreut hatte, als der Förderbescheid des BMAS für Fulda Futur mich erreichte“, so Birgit Kömpel. Vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2017 wird das Projekt vom Ministerium für Arbeit und Soziales mit einer Summe in Höhe 354.871 Euro gefördert. "Fulda Futur leistet seither wertvolle Arbeit in meinem Wahlkreis. Menschen mit Behinderungen werden so gefördert und unterstützt, dass sie dauerhaft auf dem ersten Arbeitsmarkt eine Arbeit finden“, sagt die Sozialdemokratin.

Hier werde sie anknüpfen und sich dafür stark machen, dass Fulda Futur auch weiterhin gefördert wird. "Fulda Futur muss weiter bestehen, damit die Vermittlung behinderten Menschen auf den ersten Arbeitsmarkt in meinem Wahlkreis gelebte Praxis bleibt“, begründet Kömpel ihren Einsatz.

Hintergrund

"Fulda Futur“ ist ein Projekt, das die berufliche Inklusion von Menschen mit Handicap in der Region Fulda verstärken und anregen soll. Initiator des Projektes ist das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das zur intensivierten Eingliederung und Beratung schwerbehinderter Menschen Fördermittel aus den Mitteln des Ausgleichfonds für die nächsten drei Jahre zur Verfügung stellt.

Projektpartner ist der Landkreis Fulda vertreten durch das kommunale Kreisjobcenter, die Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda, die Perspektiva gGmbH sowie das Antoniusheim und das Freiherr-vom-Stein Gymnasium Fulda. Das gemeinsame Ziel: Menschen mit Behinderung auszubilden und dauerhaft zu beschäftigen. Ebenso sollen Entscheider in den Betrieben, Personalchefs, Abteilungsleiter, Ausbilder und Meister sensibilisiert und geschult werden, damit noch mehr Menschen mit Handicap ihre Talente in der Arbeitswelt einbringen können. +++


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