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Das Jugendzeltlager des THWs vom vergangenen Pfingstwochenende. - Sarah Schmidt

ROTENBURG/F. Stationsarbeit und Wasserspaß

Jugendzeltlager der THW - Trotz Gewitter ein riesen Erfolg

06.06.17 - Verschlafene Gesichter kriechen am Samstagmorgen aus den großen Zelten die am Waldrand von Nentershausen- Bauhaus stehen. Mit einem genuschelten „Morgen“ und einem großen Stapel Geschirr geht es in das Holzhaus, wo schon das Frühstück auf die ca. 55 Kinder und Jugendlichen und ihre Betreuer wartet.

Insgesamt haben sich vier Jugendgruppen des Technischen Hilfswerks aus Bad Hersfeld, Homberg, Bad Wildungen und Rotenburg getroffen, um an diesem Pfingstwochenende die Zeit gemeinsam bei einem Zeltlager zu verbringen.
Nach der Anreise am Freitag stand am Samstagvormittag Stationsarbeit rund ums THW auf dem Programm. Die Jugendlichen der einzelnen Ortsverbände wurden in sechs Kleingruppen eingeteilt und schon gab Jugendbetreuer und Organisator Norman Niebrowsky das Startsignal.

Wie baue ich ein Einsatzgerüstsystem (kurz EGS) auf, wie gehe ich mit der Tauchpumpe um und wie transportiere ich eine verletzte Person, mit diesen Fragen beschäftigten sich die zum Teil schon erfahrenen Kinder und Jugendlichen an drei verschiedenen Stationen. Aber auch Teamaufgaben, wie das Transportieren von vollen Wasserbechern mit Hilfsmitteln über eine unwegsame Strecke und das Heben von Lasten mussten die Kleingruppen bearbeiten. Auch die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr wurde an einer Station gemeistert: Den Aufbau eines Löschangriffes erklärte die Feuerwehr Bebra- Gilfershausen.

Eine kurze Pause gab es bei leckeren Bratwürstchen, anschließend ging es mit den Stationen weiter. Leider machte den THWlern das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Das aufziehende Gewitter mit starkem Regen machte es unmöglich die Stationsarbeit zu Ende zu bringen. Auch das für den Nachmittag und den nächsten Tag geplante Programm musste wetterbedingt kurzerhand geändert werden. Den Spaß ließ sich trotzdem keiner nehmen und schon nach kurzer Zeit kamen die ersten Fragen nach dem weitermachen auf.

Am Sonntag ging es für alle Beteiligten dann ins Heringer Fritz- Kunze- Bad, wo faulenzen und Wasserspaß auf dem Programm standen. Pfingstmontag wurde nach dem Ausschlafen alles wieder eingepackt und es ging für die THWler nach Hause. (pm) +++


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