Fortsetzung: Stadtentwicklung bietet dreimal Live-Musik im Zentrum

20.07.17 - Das Team der Stadtentwicklung Bebra und ihr Chef Stefan Knoche setzen die außergewöhnliche und sehr erfolgreiche Veranstaltungsreihe „Mittwochs in Bebra“ in der Eisenbahnerstadt nach den Erfolgen der Vorjahre auch 2017 weiter fort. Im Rahmen dieser Aktion gibt es am 26. Juli, am 02. und 09. August Live-Musik vom Feinsten auf der Bühne „Mitten in der Stadt“, so der Untertitel zu „Mittwochs in Bebra“.  

Den Anfang machen die Musiker von „Why not“ am 26. Juli, die von Oldies bis Charts, von Rock bis Ballade, immer akustisch, nie zu laut und mit zwei fantastischen Stimmen alle Zuhörer begeistern dürften.

Der Rotenburger Singer und Songwriter Felix Kohlhoff

Zwei Stimmen die begeistern, Wyh not (accoustics)

Weiter geht es am 02. August mit Rockmusik und Rock 'n' Roll der 60er und 70er Jahre: Damit möchte die Band „The Boles“ Erinnerungen aus dieser Zeit bei vielen wieder aufleben lassen. Die Band um Frontmann Dieter Bohl wurde 2012 in Kassel gegründet. Wolfgang Wollek (Schlagzeug, Backgroundgesang) gehört zur Urbesetzung und Peter Schaub aus Bebra (Gitarre, Backgroundgesang) folgte nach einem Jahr. Die Band musste diverse Besetzungswechsel überstehen und haben nun mit Udo Schade (Bass, Gesang), Daniel Daude (Keyboard, Gitarre) und Wolfgang Ide (Gitarre, Flöte) ihre Idealformation gefunden. Alle Bandmitglieder haben zuvor jahrelange Erfahrung in zahlreichen anderen Gruppen gesammelt. Seit Anfang 2016 spielen The Boles nun in dieser Besetzung. Es werden aber nicht nur altbekannte Songs von den Rolling Stones, Beatles, The Who oder Jimi Hendrix gespielt, sondern die sechs Musiker heben auch viele verlorene Musikschätze aus ihrem musikalischen Schatzkästchen, die man nicht von jeder Oldie-Band geboten bekommt. Alles Live und handgemachte Musik, nur der Strom kommt aus der Steckdose.

Den Abschluss der Mittwochskonzerte macht der Rotenburger Singer und Songwriter Felix Kohlhoff am 09. August: Mit seiner Musik will er das Publikum begeistern. Nach der Auswahl der Interpreten und der Musikrichtung zu urteilen, dürfte für jeden an den drei Sommerabenden etwas dabei sein. (Gerhard Manns) +++