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ALSFELD Drei Tage Spiel, Sport und Spaß:

Wettergott spielte nicht mit - Erlenbad.erleben dennoch ein großer Erfolg

22.08.17 - Wochenlange Arbeit und Vorbereitungen auf ein Event, dann ist es endlich da - und leider wieder so schnell vorbei. „Aber es war toll, es hat alles super geklappt, die Vereine waren alle total engagiert und die Besucher mit Begeisterung dabei“, so das Resümee des Erlenbades. „Nur der Wettergott hat nicht mitgespielt - das kann man halt nicht planen. Dennoch lautet das Fazit: Erlenbad.erleben war ein Erfolg und darf gerne wiederholt werden.“

Drei Tage feierte das Alsfelder Erlenbad am Wochenende Jubiläum, denn die Bäder GmbH, die das Bad betreibt, besteht seit bereits 25 Jahren. Mehr noch: Das Alsfelder Freibad gibt es seit 90 Jahren, genauso wie die Alsfelder Ortsgruppe der DLRG. Um die Geburtstage entsprechend zur würdigen, lud das Erlenbad von Freitag bis Sonntag zu vielen Aktionen ein, die alle unter dem Motto „Erlenbad.erleben – Spiel, Sport und Spaß“ liefen.

Und tatsächlich, von jedem und für jeden war etwas dabei: Sunset-Swimming am Freitagabend, Samstag das Spiel ohne Grenzen, ein Beachvolleyball-Turnier und ein kleiner offizieller Empfang für die Mitarbeiter, Gremien wie Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung, kooperierende Vereine und fleißige Handwerker, die immer zur Stelle sind, wenn Not am Mann ist. Sonntag lautet das Motto dann „Tag der offenen Tür“ und wie so üblich, hatten die Gäste freien Eintritt und konnten in Sauna, Salzgrotte und Aqua-Kurse reinschnuppern oder sich von Schwimmmeister Jürgen Merle die technische Unterwelt des Badebetriebes erklären lassen.

Leider pünktlich zum Sunset-Swimming schüttete es Freitag wie aus Eimern. Doch hartgesottene Schwimmer und treue Freibadgäste ließen sich davon nicht abschrecken: Die einen zogen sich aus und schwammen im warmen Schwimmerbecken bis 22.30 Uhr, andere zogen sich etwas dicker an und verweilten bei Cocktails und leckereren Burger-Varianten – der neue Pächter des Erlenbadkiosks und Schwimmbadrestaurants gab damit seinen Einstand – gemütlich im Foyer oder unter den großen Sonnenschirmen, die eben dieses Mal als Regenschirme dienten.

Höhepunkt des Tages war der 2. Alsfelder Arschbomben-Contest, bei dem es nicht nur um die Ästhetik, sondern auch um die Höhe des Spritzwassers ging. Diesen Wettbewerb konnte Bjarne Wolf für sich entscheiden, dicht gefolgt von Luca D‘Onghia und Jan-Ole Hecker.

"Wir können grundsätzlich mit dem Wochenende zufrieden sein, die Vereine waren mit großem Engagement dabei und die Gäste waren von unserem Angebot begeistert. Aufgrund der eher mäßigen Wetterlage waren aber leider weniger Gäste da, als wir uns erhofft hatten", so das Fazit der Bäder-Geschäftsführer Ralf Kaufmann und Kai Gehrau. Dennoch: „Aufgrund der guten Resonanz der Gäste streben wir eine Wiederholung im nächsten Jahr an." +++


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