Verlust der Sehkraft: Ursachen und Behandlung

18.09.17 - Sehsturz, Grauer Star und Weitsichtigkeit – es gibt verschiedene Ursachen für den Verlust der Sehkraft. Manche davon können einfach korrigiert werden. Andere aber führen im schlimmsten Fall zur Erblindung, werden sie nicht rechtzeitig vom Augenarzt behandelt. Wer sein Sehvermögen möglichst lange aufrechterhalten will, sollte sich über Behandlungen und Methoden informieren.

Ich war doch erst beim Augenarzt: Augenkrankheiten konstant vorbeugen

Dass die Weitsichtigkeit mit dem Alter zunimmt, ist bekannt. Dass sie jedoch binnen kurzer Zeit zu einer Verschlechterung der Sehkraft führt, ist ungewöhnlich. Immer wieder kommen Patienten mit genau diesen Symptomen in die Arztpraxen der Augenärzte. In solchen Fällen ist mehr als nur ein Sehfehler die Ursache. Meistens sind es schwere Augenkrankheiten, die die Sehkraft binnen kurzer Zeit rapide herabsetzen.

Nur der Augenarzt kann diese Augenkrankheiten feststellen und behandeln. Betroffen sind vor allem Männer und Frauen ab dem 40. Lebensjahr. Die eingebüßte Sehkraft durch eine Billiglesebrille aus dem Supermarkt zu korrigieren, mag bequem sein. Das ersetzt jedoch nicht den Augenarzt und kann zu schweren und langwierigen Problemen führen. Im schlimmsten Fall droht der Verlust des Augenlichts.

Laseroperationen und Sehhilfen: Der Besuch beim Augenarzt ist notwendig

Obwohl die Buchstaben beim Lesen verschwimmen, weigern sich noch immer viele Menschen den Augenarzt aufzusuchen. Den Gedanken, altersbedingt eine Brille tragen zu müssen, empfinden viele Betroffene als unangenehm. Nicht selten wird der Verlust der Sehkraft als Tribut an das Alter angesehen und innerlich verdrängt. Dabei ist eine einfache Sehschwäche längst kein Problem mehr.

Wer keine modischen Brillen tragen möchte oder wem das Einsetzen von Kontaktlinsen zu aufwendig ist, kann sich seinen Sehfehler mit einer Laseroperation korrigieren lassen. Diese Behandlung ist heute auch nicht mehr sehr teuer. Ein Blick auf https://augenlasern-vergleich.de zeigt günstige Preise dazu in ganz Deutschland. Die moderne Lasertechnik korrigiert selbst starke Weit- und Kurzsichtigkeit sowie Hornhautverkrümmungen.

Heimtückisch und gemein: der Grüne Star

Es gibt gute Gründe, sich dem Augenarzt anzuvertrauen. Eine der schlimmsten und gefährlichsten Krankheiten ist der Grüne Star. Die Krankheit, auch als Graukorn bekannt, ist deswegen so gefährlich, da sie sich lange Zeit nicht bemerkbar macht. Die Betroffenen spüren einfach nichts.

Weiter verbreitet ist der Graue Star. Betroffen sind rund 90 Prozent aller Menschen über 65. Die Folge der Krankheit ist ein Eintrüben der Sehkraft. Die Betroffenen beschreiben die Symptome der Krankheit, als ob sie durch einen milchige Scheibe sehen würden. Die Krankheit lässt sich gut behandeln.

Um vorzubeugen hilft nur der regelmäßige Besuch beim Augenarzt. Nur so können Sehschwächen und Augenkrankheiten rechtzeitig entdeckt und behandelt werden. Der Graue Star zum Beispiel ist einfach zu behandeln. Die klare Sicht wird durch das Einsetzen einer Scheibe wiederhergestellt. Somit steht einer uneingeschränkten Freizeitgestaltung und den beruflichen Herausforderungen nichts mehr im Weg.

Regelmäßig den Augenarzt aufsuchen: der Besuch beim Optiker reicht nicht aus

Es alleine dem Optiker zu überlassen, mit einem einfachen Sehtest die Sehtüchtigkeit der Augen zu prüfen, reicht bei Weitem nicht aus. Gewiss kann es nicht schaden, den Grad des Sehfehlers beim Optikerbesuch prüfen zu lassen. Doch nur der regelmäßige Termin beim Augenfacharzt hilft, Augenkrankheiten rechtzeitig zu entdecken und behandeln zu lassen.

Laserbehandlungen an den Augen beliebter denn je

Der Augenarzt ist die beste Garantie für gesunde Augen. Sollte ein Sehfehler festgestellt werden, können sich die Patienten detailliert über alle Arten der Behandlung beraten lassen. Aus kosmetischen Gründen hat die Laserbehandlung jedoch bei vielen Patienten an Beliebtheit gewonnen. Die Wiederherstellung der Sehkraft durch eine Laseroperation macht die Brille überflüssig. +++