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Der Scheck wechselt den Besitzer mit von links: Staatssekretär Dr. Wolfgang Dippel, Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt, Anja Csenar, Ehrenamtsagentur und Stephan Wachsmuth, Koordinator der Generationenhilfe. - Fotos: Gerhard Manns

BAD HERSFELD Senioren-und Generationshilfe

Staatssekretär Dr. Wolfgang DIPPEL kam mit einem Scheck im Gepäck

15.04.14 - Der Landrat des Landkreises Hersfeld-Rotenburg, Dr. Karl-Ernst Schmidt, freute sich ganz besonders über diese finanzielle Unterstützung des Landes Hessen, zum Aufbau der „Senioren-und Generationshilfe", denn Dr. Dippel hatte einen Förderbescheid über 30.000 Euro zur Förderung des Projektes im Landkreis dabei.

Projekte laufen gut an

Zuvor erläuterte der Koordinator der Generationenhilfe, Stephan Wachsmuth dem Gast die bisherigen Ergebnisse und die zukünftig geplanten Aktionen der Generationenhilfe im Kreis. Der Landkreis Hersfeld-Rotenburg ist eine von drei Modellregionen in Hessen in denen das neue Projekt, die Generationenhilfe erprobt wird. Das Ziel ist dabei, in den Gemeinden und Städten ältere und jüngere Menschen zusammen zubringen. Gegenseitige Unterstützung und das Zusammenrücken von Jung und Alt, dies verbirgt sich hinter dem Begriff Generationenhilfe. Mit im Boot bei diesem Projekt sind die Bürgermeister und Seelsorger der Städte und Gemeinden. Vorhandene Strukturen der Nachbarschaftshilfe sollen mit diesem Projekt gestützt und ausgeweitet werden. In einigen Gemeinden laufen die Projekte bereits und befinden sich auf einem guten Weg.

Senioren-und Generationenhilfe wird weiter ausgebaut

Dr. Dippel machte deutlich, dass das Land Hessen die Senioren-und Generationenhilfen, wie jetzt den Landkreis Hersfeld-Rotenburg, finanziell fördert und unterstützt. Viele ältere Menschen seien bereit, sich freiwillig für die Gesellschaft zu engagieren. Das Potenzial an ehrenamtlichem Engagement sie gerade bei den Seniorinnen und Senioren noch nicht voll ausgeschöpft. Um diese Entwicklung zu unterstützen, initiierte die Hessische Landesregierung im Rahmen der Seniorenpolitischen Initiative das Modellprojekt „Aufbau von Senioren-und Generationenhilfen". Das Angebot soll weiter ausgebaut, die Einrichtung neuer Projekte begleitet und die Erfahrungen weiteren interessierten Kommunen zugänglich gemacht werden.

Dafür werden die Koordinierungsstellen in den Kommunen gefördert. Bei der Rekrutierung von freiwilligen Helfern zu diesen Projekten biete die Landesehrenamtsagentur ihre Unterstützung an.

Dr. Dippel macht Probleme bei Projekten zur Chefsache

Dr. Dippel ermutigte den Koordinator Stephan Wachsmuth, dass er bei Problemen ihn persönlich per E-Mail benachrichtigen kann, denn er würde sich gerne selbst ein Bild vor Ort machen, um mit allen Beteiligten ins Gespräch zu kommen. Landrat Dr. Schmidt würdigte Dr. Dippel, bis vor kurzer Zeit noch Bürgermeister der Stadt Fulda, als einen Fachmann aus dem kommunalen Bereich, der diese Erfahrungen im Ministerium gut einsetzen könne. (Gerhard Manns)+++


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