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Übergabe der Grenzrelikte an "Point Alpha" -

HÜNFELD/RASDORF 25 Jahren später

Bundespolizei Hünfeld übergibt zwei Bunker an Gedenkstätte Point Alpha

13.08.14 - Zwei Relikte aus der Zeit des Kalten Krieges und der Teilung Deutschlands konnten jetzt an die Gedenkstätte zur Wiedervereinigung bei Rasdorf übergeben werden. Die beiden Erdbeobachtungsbunker lagerten nach dem Abbau der Grenzsperranlagen in der Liegenschaft der Bundespolizeiabteilung Hünfeld. Nach 25 Jahren wurden diese beiden martialischen Zeitzeugnisse nun wieder im Bereich der ehemaligen Grenze zur DDR aufgestellt und damit auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Mit schwerem technischem Gerät der Technischen Einsatzhundertschaft aus Hünfeld wurde der sogenannte Erdbeobachtungsbunker abgebaut, zur Gedenkstätte transportiert und dort ebenso wie die Grenzmarkierungssäule wieder aufgebaut. Die beiden Überbleibsel der DDR-Grenzbefestigung vervollständigen die Darstellung der Grenzsperranlagen im Freilichtmuseum "Point Alpha". Für die Gedenkstätte bedankte sich Birgit Konrad bei der Bundespolizei und besonders bei den eingesetzten Technischen Fachkräften aus Hünfeld.+++

Kranführer Thomas Peuker (re.) steuert den 3. Ring an seinen Ort.

Die Technischen Fachkräfte Thomas Peuker, Stefan Sachs und Thomas Heckmann (von li.) passen ...

Blick aus dem "Erdbeobachtungsbunker" in Richtung der Gedenkstätte


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