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Fulda. „Ein Mensch, der nichts hört, lebt nicht in der Gesellschaft.“ Für Venjamin Skvirskij eine Erkenntnis, die ihm ganz besonders in den zurückliegenden drei Jahren bewusst geworden ist. „Der Hörverlust begann schleichend. Ich persönlich habe es nicht so wahrgenommen, aber meine Ehefrau war häufiger einmal gereizt, denn sie musste mit mir sehr laut sprechen, vieles wiederholen. Die Lautstärke des Fernsehers musste meinem Hörvermögen angepasst werden - darüber haben sich die Nachbarn beschwert.“ In der Kirche konnte der 81-Jährige der Predigt nicht mehr folgen und ebenfalls sehr schwerwiegend: „Ich konnte die Schauspieler bei den Aufführungen meiner eigenen Theaterstücke nicht mehr verstehen.“ Der gebürtige Russe ist ein Multitalent: hochdekorierter Ingenieur, Wissenschaftler, Satiriker und Schriftsteller, der mit seinen Theaterstücken über nationale Grenzen hinaus Aufsehen erregt. Sein Lebenslauf liest sich spannend und ist verbunden mit einem hohen Renommee, seine Auszeichnungen und Ehrungen rufen Bewunderung hervor.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dank der Hörsystem-Versorgung wieder mitten im Leben: Venjamin Skvirskij

 

 

 

Preisträger der Ludwig-Nobel-Medaille, Träger der goldenen Medaille für volkswirtschaftliche Errungenschaften in der UdSSR, Träger der goldenen Medaille der „Führenden Intellektuellen der Welt“, eine Liste, die sich scheinbar beliebig fortsetzen lässt, mit vielen weiteren Auszeichnungen und Ehrentitel. Ein vielbeschäftigter Mann, der auch in der zweiten Lebenshälfte „mitten im Leben steht“ und für den daher das fehlende Hörvermögen eine große Einschränkung darstellte. „Einerseits hat das schlechte Hören meine Phantasie angekurbelt, denn ich musste mir ja vieles, was ich nicht verstehen konnte, zusammenreimen – andererseits war die Welt für mich verschwunden, der Faden war abgerissen. Doch zuerst habe ich gedacht, die Gesellschaft verändert sich und nicht ich.“ Mit einer großen Portion Humor hat Venjamin Skvirskij damals diese Situation gemeistert: „Ich habe mir gesagt, dass es doch so viele schlechte Nachrichten auf der Welt gibt und ich mich eben nur noch auf die wenigen guten Nachrichten konzentrieren werde.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Höchste Auszeichnungen für einen erfolgreichen Ingenieur und Schriftsteller.

 

 

 

Dennoch: Irgendwann musste das Hörproblem in Angriff genommen werden. Seit mittlerweile 20 Jahren lebt das Ehepaar Skvirskij in Deutschland, genauer gesagt in Engelhelms, auf das Institut TRABERT Besser Hören am Steinweg in Fulda wurden Beide vor drei Jahren aufmerksam. „Mein Hörverlust hatte eine Grenze erreicht, die für mich und mein Umfeld nicht mehr annehmbar war und so habe ich ganz spontan das Institut betreten.“ Der charmante Russe gerät ins Schwärmen, wenn er von der guten Betreuung durch die Mitarbeiter spricht, von der Geduld des Teams sowie den ausführlichen und gleichermaßen leicht verständlichen Erklärungen – und ganz besonders lobt er den leckeren Kaffee. „Ich konnte alles sehr gut verstehen, bin immer sehr gerne zu einem Tässchen Kaffee gekommen und habe insgesamt drei Hörsysteme zur Probe getragen.“ Ein regelrechter Schock setzte bereits nach dem Tragen des ersten Hörsystems ein: „Plötzlich wurde ich wieder mitten in die Welt katapultiert. Dass ich so lange so wenig wahrgenommen und gehört habe, ist mir erst in diesem Moment richtig bewusst geworden.“ Schmunzelnd berichtet er auch von dem neuen „Ungemach“ nach gelungener Versorgung mit dem Hörsystem: „Ich habe alles wunderbar verstanden und trotzdem haben meine Frau, Freunde und Bekannte in der ersten Zeit aus Gewohnheit so laut mit mir gesprochen, dass ich mich gefragt habe und dabei beinahe ärgerlich wurde, warum mich alle so anschreien.“

 

Die Stimme des Lyrikers spricht, wenn Venjamin Skvirskij betont: „Ein Brillantring kann nicht so wertvoll sein wie ein gutes Gehör. Heute bin ich rundum zufrieden und kann es mir nicht mehr anders vorstellen.“

 

Gutes Hören ist in jedem Alter wichtig – daher lädt Hörakustik-Experte Andreas Trabert anlässlich der Woche des Hörens die ganze Familie zum kostenlosen Hörtest ein.Bild:  Gorilla / fotolia

Woche des Hörens vom 12. bis 17.  September

 

 

 

Fulda. Eines ist gewiss: Wer gut hört, der steht mitten im Leben. Mit der Kommunikationsfähigkeit steigen Lebensqualität, geistige Fitness und insgesamt das Wohlbefinden. Ohne Kommunikation geht es in Berufs- und Privatleben heute weniger denn je. Verstehen und Verständnis funktionieren nur über ein gutes Hörvermögen. Das Team von TRABERT Besser Hören setzt daher auf die systematische Hörprävention.

Ideale Gelegenheit bietet jetzt die Woche des Hörens von Montag, 12. bis Samstag,  24. September: Gemeinsam mit den Initiatoren der Woche des Hörens, der Fördergemeinschaft Gutes Hören, möchte Hörakustik-Experte Andreas Trabert die Bedeutung des guten Hörens in dieser Woche ganz besonders in den Blickpunkt rücken. „Wir informieren gezielt über die Wichtigkeit des Hörens und über die Folgen eines Hörverlusts.“ Vom kostenlosen Hörtest, der nur einige Minuten in Anspruch nimmt, bis zur individuellen Beratung und umfassenden Aufklärung über die nächsten Schritte bei einem Hörverlust, stehen die Mitarbeiter von Trabert Besser Hören in Fulda, Steinweg 28, von Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr sowie Samstag von 9.00 bis 13.00 Uhr zur Verfügung. Übrigens: Wer die Einladung zum kostenlosen Hörtest wahrnimmt, der beteiligt sich automatisch an einem attraktiven Gewinnspiel und erhält darüber hinaus eine Zwergrose im Topf.

 

Neuhof, Frankfurter Str. 3

Info-Tel.: (0 6655) 7 35 99

 

Informationen zum Thema Besser Hören

 

TRABERT® Besser Hören

Fulda, Steinweg 28

Info-Tel.: (06 61) 975112

 

www.trabert.info

„Ohne gutes Hörvermögen
abgeschnitten von der Welt“

 

Venjamin Skvirskij steht nach Versorgung mit
Hörsystem wieder mitten im Leben.