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Die Rotenburger Red Devils müssen auf ihren Center Piotr Bielicki (links) gegen Neukirchen verzichten -

BASKETBALL Tabellenzweiter eine Nummer zu stark

Niederlage gegen Baunatal - Gegen Neukirchen muss Sieg her

18.11.16 - Ernüchterung bei den Rotenburger Basketballern: Für die Red Devils war am Wochenende der Tabellenzweite eine Nummer zu stark. Im Kreisliga-Spiel mussten sie sich gegen Baunatal 82:39 (44:17) geschlagen geben.
Schon der Start von 11:4 aus Sicht der Red Devils ließ nichts Gutes ahnen. Die Rotenburger wirkten völlig von der Rolle und machten es den Gastgebern relativ leicht. Die gesamte erste Halbzeit über fanden sie keinen Zugriff aufs Spiel und lagen schon nach dem ersten Viertel 18:10 zurück.

Baunatal bewies vor allem im Angriff eine Menge Variabilität und brachte die Rotenburger Zonenverteidigung ein ums andere Mal in Schwierigkeiten. Weil darüber hinaus auch die Defensivarbeit der Gastgeber gut funktionierte und in der Manndeckung ein Spieler dem anderen half, sah es auch im Angriffsspiel Red Devils alles andere als rosig aus.

Hatten sich die Gastgeber bis zur Pause so schon auf 17:44 abgesetzt, kam es für das Team von Trainer Andrej Dick in der zweiten Halbzeit „noch dicker“. Auch in den folgenden Minuten fanden die Rotenburger kaum Zugriff aufs Spiel und der Baunataler Vorsprung wuchs und wuchs. Punkteten sie nicht im ersten Versuch, holten sich die Gastgeber zweite oder dritte Chancen und nutzten dabei auch ihre körperlichen Vorteile unter dem Korb. „Es habe uns in Sachen Teamplay gemangelt, so dass man zu Recht verloren habe“, stellte Dick fest. „Uns fehlten die Bewegung und das Passspiel im Angriff“, meinte der Trainer.

Sieg gegen Neukirchen muss her

Am Samstag treten die Red Devils in Neukirchen an und haben mit einigen Personalproblemen zu kämpfen. Krankheit, Verletzung, private Angelegenheiten: Aus unterschiedlichen Gründen müssen die Rotenburger ohne ihre Center Maximilian Bergen, Piotr Bielicki sowie ihren Flügelspieler Viktor Friesen gegen das Team aus Neukirchen antreten. Angesichts dieser Tatsache müsse seine Mannschaft viel Kampfgeist beweisen „Für uns ist es Pflicht jetzt endlich aufzuwachen. Wir müssen unseren Rhythmus finden und durch Teamplay überzeugen, nur so können wir gegen Neukirchen gewinnen.“ sagt der Trainer abschließend. (Sebastian Münscher) +++


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