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Alsfelds Jochen Stradal (rot) wird gegen seinen neuen Verein, den Vfl Wanfried, spielen - Archivfoto: Carina Jirsch

HANDBALL Doppel-Heimspielzeit in der TV-Arena

Damen und Herren haben eine Mission: Heimsieg

17.03.17 - Doppelspieltag in Alsfeld. Den Anfang machen am Samstag (17.30 Uhr) die Damen des TVA mit ihrem Match gegen die HSG Werra WHO 09. Plan und Ziel von Coach Pierre Krap ist eindeutig der Sieg in eigener Halle. Die Männer treffen um 19.30 Uhr auf den Vfl Wanfried. Ein Sieg gegen den Dritten der Landesliga Nord ist unwahrscheinlich, aber die Alsfelder hoffen auf ein Wunder.

Im Hinspiel konnte in einem packenden Spiel ein 25:28-Sieg mit nach Hause genommen werden. Hier haben die Mädels gezeigt, was alles möglich ist, wenn die die gesamte Mannschaftsleistung stimmt. Nach der Analyse des Spiels vom vergangenen Wochenende gegen Flieden, dürfte der gesamten Mannschaft klar sein, dass man sich in diesem Spiel keine „Schlafphasen“ erlauben kann. Kämpfen können die TVA-Damen. Wenn dieser Kampfgeist konstant über die 60 Minuten gehalten werden kann, sollte durchaus ein Sieg in greifbarer Nähe sein.

Personell stehen Pierre Krap fast alle Spielerinnen zur Verfügung. Jeoch muss er auf Henrieke Schäddel und Lisa Weiz verzichten. 

Nach den Damen trifft die Männermannschaft auf den Vfl Wanfried und damit auf den Tabellendritten der Landesliga Nord und hat damit bei der Mission Heimsieg ungleich schwerere Rahmenbedingungen. In den bisherigen zwei Partien (Vorrunde und Pokal) konnte der TVA sich nicht gegen die starken Osthessen durchsetzen. Auch für das anstehende Heimspiel stehen die Vorzeichen alles andere als gut. Trainer Janos Zinn muss wohl auf die Linksaußen Philipp Amrhein (Dienst) und Jacob Räther, der sich beim Gastspiel in Fuldatal eine Bänderverletzung im Sprunggelenk zuzog verzichten. Ob die anderen Spieler, die am vergangenen Wochenende fehlten wieder mit am Start sein können, wird sich erst kurzfristig entscheiden.

Damit liegt die Hauptlast wieder auf dem Rückraum um Jochen Stradal und Daniel Czaja. Speziell für Jochen Stradal dürfte die Partie von großer Spannung sein, denn vor Wochenfrist wurde sein Wechsel nach Wanfried zur neuen Saison bekannt gegeben.

Die Alsfelder Männer haben mit dem Spiel gegen Wanfried noch sechs Partien in der aktuellen Saison zu absolvieren und müssten tatsächlich gegen Wanfried das kleine Wunder eines Heimsieges erreichen, um noch vom Klassenerhalt träumen zu dürfen. Frei nach dem Lied „Wunder gibt es immer wieder“ möchte die Mannschaft mit Unterstützung der Alsfelder Zuschauer alles dafür tun, um dies in die Tat umzusetzen. +++


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