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So soll es auch in 2017 sein - hier die RETTmobil im Jahr 2016. - Fotos: Hendrik Urbin

FULDA Hochaktuell mit Rekordzahlen

17. RETTmobil 2017 kommt - Drei Tage als "kontinentales Branchenereignis"

04.05.17 - Terroranschläge und weltweite Krisen bestimmen nicht nur die Schlagzeilen der Medien, sondern stellen stets neue Herausforderungen an Rettungs- und Hilfsorganisationen. Vor diesem Hintergrund gewinnt in der kommenden Woche das "größte Branchenereignis auf unserem Kontinent" (Veranstalter) eine hohe Bedeutung. Die Messe Galerie Fulda wird wieder drei Tage lang zur Plattform für alle haupt- und ehrenamtlichen Helfer und Retter aus Rettungsorganisationen und Feuerwehren, für ihre Fach- und Führungskräfte, für Anwender und Entscheidungsträger aus Ministerien, Kommunen und Verbänden. Zur 17. RETTmobil 2017 - der "Europäischen Leistungsschau für Rettung und Mobilität" werden 27 000 Besucher erwartet - auch eine neue Höchstmarke.

 Wer das Messegelände derzeit betritt, erlebt ein scheinbares Durcheinander - dabei geht alles wohlgeordnet seinen Weg. Die Zeltbauer sind bereits fertig, derzeit sind die meisten Aussteller am Aufbau, wobei die Fahrzeuge erst kurzfristig vor der Messe eintreffen. Und dabei dürfen sich die Besucher auch auf echte Premieren freuen. 

Manfred Hommel, Vorsitzender der IKR, freut sich auf die kommende RETTmobil. ...

 Mit 525 Ausstellern aus 19 Nationen - noch ein Rekordwert - wird die RETTmobil 2017 vom 10. bis zum 12. Mai in Fulda ihre Erfolgsgeschichte fortschreiben. Davon sind die Veranstalter überzeugt. 20 Ausstellungshallen und ein großes Freigelände befinden sich am Messestandort. Vertreten sind hier die Hersteller von Kranken- und Rettungsfahrzeugen, Aussteller aus den Bereichen Fahrzeugausrüstungen, Notfallmedizin, Bekleidung und Funktechnik, Verlage, Fachverbände, Hilfsorganisationen und viele weitere Branchen. Mobilität erfahren Besucher im Offroad-Bereich für Geländetraining und bei Fahrsicherheitsübungen. Hier kann aktuelle Fahrzeug- und Rettungstechnik hautnah erlebt werden. Der Mobilitätsbereich wird auch in diesem Jahr intensiviert und erweitert.

Die Arbeitsgemeinschaft der Feuerwehren im Rettungsdienst (AG FReDI) übernimmt schon traditionsgemäß das Messe-Forum und Fortbildungsveranstaltungen. Dabei sind auch wieder alle Hilfsorganisationen. Der Deutsche Feuerwehrverband informiert über die Stiftung „Hilfe für Helfer“, die sich mit der Psychosozialen Notfallversorgung beschäftigt. Die Fuldaer Feuerwehr bietet zusammen mit befreundeten Organisationen ein spannendes Programm mit der Vorführung hydraulischer Rettungsgeräte und an den drei Messetagen praxisbezogene Workshops. Zum Fachprogramm an zwei Standorten gehören medizinisch-rettungsdienstliche Fortbildungen, Seminare und Workshops. Professor Dr. Peter Sefrin hat als wissenschaftlicher Leiter wieder namhafte Referenten gewonnen.

 Hartmut Ziebs, Präsident des Deutschen Feuerwehr Verbandes, hat die Schirmherrschaft der 17. RETTmobil übernommen. Er wird die Messe am Mittwoch, 10. Mai, um 10 Uhr eröffnen. In Zusammenarbeit mit der Stadt Fulda stellt die Messe Fulda GmbH, die von Anfang an die RETTmobil plant, vorbereitet und organisiert, kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Außerdem wird ein halbstündlicher, kostenloser Bustransfer vom Bahnhof zur Fulda Galerie und zurück angeboten. Ideeller Träger der RETTmobil ist die Interessengemeinschaft der Hersteller von Kranken- und Rettungsfahrzeugen e.V. (IKR). Wichtige Mitglieder sind renommierte Aufbauproduzenten aus Europa, Deutsche Automobilhersteller wie Daimler und VW, Zulieferer der Branchen und Förderer. (ma/pm) +++


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