HANDBALL - 11.03.2018

Wetzlarer Anschauungsunterricht für den Hünfelder SV

Die sportlichen Welten, die aufeinander trafen, endeten in dem erwarteten Resultat: Am Samstagabend verloren die Hünfelder Oberliga-Handballer im Heimspiel gegen die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II mit 15:36 (6:18). Die Wetzlarer Bundesliga-Reserve ließ zu keinem Zeitpunkt Zweifel an ihrer Favoritenrolle aufkommen und siegte in aller Deutlichkeit.Satte 21 Tore betrug am Ende die Differenz zwischen beiden Mannschaften. „Es ist ärgerlich, dass es so deutlich ausfiel“, sagte Hünfelds Betreuer Mario Schanz nach dem Spiel. Weil Trainer Georg Müller krankheitsbedingt passen musste, übernahm Schanz das Coaching am Seitenrand. „Ich war eigentlich tiefenentspannt, weil es zu erwarten war, dass wir nichts holen“, sagte Schanz über seine Rolle als Verantwortlicher am Seitenrand.Dass das ungleiche Duell klar an die Gäste gehen würde, war wenig überraschend. Die technisch hervorragend ausgebildeten Talente der Bundesliga-Reserve waren den Hünfeldern in allen Belangen überlegen und erteilten dem Aufsteiger Anschauungsunterricht. „Heute konnte man sehen, wie schön Handball gespielt werden kann“, führte Schanz, der unter anderem auf Lennert Sitzmann und Alexander Unglaube verzichten musste, aus.Dass das Wetzlarer Gastspiel mit einem Auswärtssieg enden würde, war schon nach wenigen Minuten abzusehen. Zehn Minuten waren gespielt, da leuchtete bereits ein 1:6 aus HSV-Sicht auf der Anzeigetafel. Ob per Gegenstoß oder aus dem gebundenen Spiel – Dutenhofen/Münchholzhausen hatte fast ...

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