KIRCHHEIM - 22.03.2018

LKW-Fahrer sind das schwächste Glied: Stress, Gefahren und Zeitdruck

Auf sie wird gerne eingedroschen: Rücksichtslos, Rambos auf der Straße und der Grund, warum es auf den Autobahnen so gefährlich ist. Gemeint sich die Berufskraftfahrer, die tagtäglich Waren von A nach B transportieren. Gefühlt ist die gesamte Produktpalette der nationalen wie internationalen Wirtschaft auf der Straße zu finden. Insbesondere am Kirchheimer Dreieck verdeutlichen die Zahlen, wieviele Fahrzeuge unterwegs sind.Laut einer Verkehrszählung im Jahre 2015 - diese offizielle Zählung wird nur alle fünf Jahre durchgeführt - sind es innerhalb von 24 Stunden allein 94.263 Fahrzeuge und 19.938 Schwerlastfahrzeuge, die zwischen dem Hattenbacher- und Kirchheimer Dreieck bewegen. Damit ist der Knotenpunkt der Autobahnen A 4, A 5 und A 7 neben dem Frankfurter Kreuz der meistbefahrene Autobahnabschnitt in Hessen.Auch deshalb treffen sich hier Vertreter aus verschiedenen Behörden und Organisationen zum Fernfahrerstammtisch. Gemeinsam entwickeln sie Konzepte, um die Sicherheit auf den Autobahnen zu erhöhen. Neben Vorträgen, kostenlosem Kaffee und Ausstellungen gehören natürlich auch Kontrollen dazu. Am Mittwoch führte das Polizeipräsidium Osthessen einen "Aktionstag Schwerlastverkehr" durch. Gemeinsam mit des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG), der "Kontrolleinheit Verkehrswege" des Hauptzollamts Gießen sowie mit Mitarbeitern der DEKRA sind die auf Verkehrsüberwachung spezialisierten Polizistinnen und Polizisten auf den Autobahnen rund um das Kirchheimer Dreieck im Einsatz. Ziel der ...

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