HILDERS (RHÖN) - 03.05.2021

Tierische Therapie: In Lamahausen kann jeder sein, wie er ist!

Es ist ein Ort, an dem Mensch und Tier einfach so sein können, wie sie sind: "Lamahausen" im Bubenbader Weg in Hilders-Rupsroth (Landkreis Fulda). Der zertifizierte Mensch-Tier-Begegnungshof wird von Schwester Debora Schneider (51) und Karin Grygier (56) ehrenamtlich geführt. "Seit 2011 leben wir hier. Eigentlich hätten wir in diesem Jahr unser zehnjähriges Jubiläum in der Rhön feiern können - das fällt durch die Pandemie leider aus", erklären die beiden gegenüber OSTHESSEN|NEWS. 2006 startete das tierische Projekt im Raum Aschaffenburg mit den ersten vier Lamas. "Zwei davon leben auch noch heute hier. Nach dem Umzug in die Rhön haben wir Schritt für Schritt den Mensch-Tier-Begegnungshof aufgebaut", so Schwester Debora. Das Ziel: Mit Tieren auf Augenhöhe kommunizieren. "Ich fand Tiere schon immer faszinierend. Auf unserem Hof sollen die Tiere alt werden können. Es gibt keine Zucht, Wolle und Fleisch spielen für uns keine Rolle." Auf dem 3,5 Hektar großen Grundstück haben alle Weggefährten reichlich Platz, darunter Lamas, Alpakas, Schweine, Enten, Ziegen, Esel, Hühner, Kaninchen oder Pfauen. Natürlich besitzt jeder seinen eigenen Namen. Die Persönlichkeit zählt. "Jedes Tier hat eben wie der Mensch seinen eigenen Charakter." Bewegende Geschichten  Eigentlich wäre das Besucherprogramm in "Lamahausen" komplett ausgebucht. Oftmals kommen Gruppen an den interaktiven Ort. "Wir machen viel mit Kindern ...

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