BAD HERSFELD - 22.11.2022

Begeisterndes "Requiem" mit großer Besetzung in der Stadthalle

"Musik zum Ewigkeitssonntag" lautete der Titel des Konzerts der Hersfelder Kantorei am Sonntag. Und wie kann man der Verstorbenen besser gedenken als mit einer der bekanntesten Totenmessen der Welt, dem "Requiem" von Wolfgang Amadeus Mozart. Bezirkskantor Sebastian Bethge hatte vier Solisten, den Konzertchor der Hersfelder Kantorei und die Thüringer Symphoniker Saalfeld-Rudolstadt zu einem homogenen Ensemble zusammengeschmiedet.Das Konzert war der in diesem Jahr verstorbenen Kirchenmusikerin Erika Schmidt-Glintzer gewidmet. Sie hatte sich gewünscht, dass die Spenden anlässlich ihrer Trauerfeier der Kirchenmusik zugute kommen sollten. Bethge begrüßte zu Beginn einige Mitglieder der Familie Schmidt-Glintzer und dankte für diese großartige Unterstützung. Kultur müsse auch bezahlt werden, "und ohne diese Hilfe wären Konzerte wie dieses kaum möglich", so Bethge.Vor das "Requiem" hatte der Dirigent das Werk "Rédemption" des französischen Komponisten César Franck gestellt. "Erlösung", wie der Titel übersetzt lautet, passte ebenfalls zu diesem Anlass, der den Verstorbenen die ewige Ruhe verheißt. Das instrumentale Werk beinhaltete einprägsame Solo-Passagen - unter anderem für das Horn und die Tuba - und große, symphonische Klangteppiche, aber auch sanfte, melodische und träumerische Episoden. Große chorische Bandbreite Beim "Requiem" war das Publikum bereits von den ersten Klängen des getragenen Beginns in den Bann gezogen. Das  Orchester war ein steter Begleiter des Chorgesanges, der ...

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