EICHENZELL - 27.04.2025

So sieht es in der modernsten Großbäckerei Deutschland aus

Das Kümmelbrot besteht wie von jeher aus Mehl, Wasser und Salz, gebacken wird ganz traditionell in Öfen mit Schamottsteinen, aber hier hat niemand mehr beide Arme im Brotteig und keiner muss die zentnerschweren Mehlsäcke auf die Schulter nehmen. Das neue Backhaus der Bäckerei Pappert am neuen Standort in Rönshausen verarbeitet in der Woche allein 30 Tonnen Weizenmehl und ist mit einem hypermodernen Maschinenpark ausgestattet. 1.600 Brote werden hier pro Stunde produziert, die Förderanlagen laufen über drei Stockwerke. Allein 70.000 Milchhörnchen werden in einer Schicht gefertigt und kommen als gekühlte Teiglinge in die einzelnen Filialen, wo sie fertiggebacken werden. Hier wird nach wie vor nur nach eigenen Originalrezepturen und aus naturbelassenen Rohstoffen gebacken, es gibt keine Fertigmischungen. Durch die große Gäranlage in der Mitte der Halle können die verschiedenen Teigsorten optimal reifen, werden schmackhafter und werden bekömmlicher. Die Tradition des Bäckerhandwerks wird hochgehalten. Aber alles, was mit Maschinen automatisiert werden kann, wird den Bäckern abgenommen: sei es das genaue Abwiegen, das Anmischen, das Kneten und Formen oder die Herstellung von Füllungen für süßes Feingebäck. Der Sauerteig, der auf dem Ursprungsteig der Bäckerei Pappert basiert, reift über 15 Stunden in einem gesonderten Raum mit höherer Temperatur. In einem eigenen Bereich werden auch ...

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