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REGION. Ältere Heizöltanks müssen geprüft werden Schon ein Liter ausgelaufenes Heizöl reicht aus, um eine Million Liter Grundwasser zu verseuchen. Deshalb hat das Land Hessen 2004 eine Prüfpflicht für alte Heizöltanks (vor Oktober 1993 errichtet, 1001 bis 10000 Liter Fassungsvermögen) eingeführt und privaten Betreibern zwei Jahre Zeit gegeben, ihre Tankanlagen durch einen anerkannten Sachverständigen prüfen zu lassen. Die ursprünglich im Februar dieses Jahres endende Frist wurde bis zum 31. Dezember 2007 verlängert. Laut TÜV Hessen sind bislang nur die Hälfte der rund 250.000 prüfpflichtigen Altanlagen der Gefährdungsstufe B in Hessen kontrolliert. Betreibern, die die zweijährige Prüffrist, die bis zum 31. 12. 2007 andauert, verstreichen ließen, können Zwangs- und Bußgelder durch die Wasserbehörde drohen. Darauf weist der TÜV Hessen hin. Dies sieht die novellierte Anlagenverordnung (VAwS) des Landes HessDer TÜV Hessen prüft als sachverständige Stelle seit Jahrzehnten marktführen

SCHOTTEN. MdL Kurt Wiegel besucht ASV Schotten Die Veränderungen in der hessischen Straßenverwaltung und konkrete Baumaßnahmen im Vogelsberg waren Themen des Informationsbesuches des CDU-Landtagsabgeordneten Kurt Wiegel beim Schottener Amt für Straßen- und Verkehrswesen (ASV). Verschiedene aktuelle Verkehrsprobleme in Alsfeld und Lauterbach wurden bei dem Gespräch ebenso thematisiert wie die Großprojekte Ortsumgehung Lauterbach/Wartenberg sowie Baumaßnahmen an der A 5 im Bereich Gemünden und Mücke. Das frühere Straßenbauamt ist seit 1997 für die beiden Landkreise Gießen und Vogelsberg zuständig. Es betreut mit rund 250 Mitarbeitern und insgesamt fünf Straßenmeistereien annähernd 1.700 Straßenkilometer, davon 1.000 km im Vogelsbergkreis. Die Behörde ist nach eigenen Angaben auch noch für den Bau von 115 Kilometern Autobahn im Amtsbezirk zuständig, während für den Unterhalt die Ämter in Frankfurt und Kassel verantwortlich sind. Neben der Pflege des Straßennetzes auf Bundes- un

24.08.06 - Foto-News

Heizöltanks prüfen - MdL WiEGEL besucht ASV - Senioren-Union - aktive Kinder


VOGELSBERGKREIS. SU Vogelsberg und SU Trusetal seit 15 Jahren freundschaftlich verbunden Ihre Fahrt zu den Trusetaler Freunden nutzen die CDU Senioren aus dem Vogelsberg zu einem Zwischenstopp in Bad Salzungen an der Werra. Die 16.500 Einwohner zählende Kreisstadt des Wartburgkreises liegt romantisch eingebettet zwischen dem Thüringer Wald und der Rhön und hält für seine Besucher ein reichhaltiges und gut dosiertes Angebot an Attraktivitäten vor. Mit der Vorsitzenden der Trusetaler SU, Anni Leyh, die die Besucher aus dem Vogelsberg herzlich begrüßte, ging es zum historische Markplatz und dem Burgsee. Anschließend stand das Keltenbad auf dem Programm. Die Vernetzung von Historischem und Modernem ist hier in vorbildlicher Weise gelungen, so Leyh. Bei ihrem Rundgang machte Anni Leyh eine geschichtliche Reise und erklärte den Besuchern wie Bad Salzungen im Jahre 2000 zu der Namensfindung „Keltenbad“ kam. Nach dem Mittagessen ging die Fahrt weiter in Richtung Trusetal. E

HÜNFELD. Erfolgreiche Ferien-Aktiv-Wochen Kriegt man für Kinder Steuererleichterungen? Warum wird in Kirchhasel kein Freibad gebaut? Oder kann der Magistrat das Taschengeld erhöhen? „Wie viel verdient der Bürgermeister?“, „Warum hat Hünfeld kein Kino oder einen Freizeitpark?“ oder „Warum müssen die Dächer rote Ziegel haben?“ Diese Fragen hatten die 110 Jungen und Mädchen, die an den Ferien-Aktiv-Wochen in diesem Jahr in Hünfeld teilnahmen. Bei zwei Empfängen konnten sie den Stadträten Theo Flügel und Monika Mihm im Hünfelder Rathaus ihre Fragen stellen. Die politischen Repräsentanten konnten aber auch Anregungen mit in die nächsten Beratungen des Magistrates nehmen. Dazu gehörten vor allem die Sorgen der Kinder um allzu schnelle Autofahrer in der Stadt. Besonders positiv fanden die Ferien-Aktiv-Teilnehmer die Situation der Spielplätze, die Radwege, das schön geschmückte Stadtbild sowie Veranstaltungen wie die Lange Nacht. Beide Stadträte begrüßten die Kinder und zeigten sich er

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