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von links: Gerhard Stollberg, Esther Schmitt-Eckart, Dr. Wolfgang Dippel, Dr. Albert Post, Dr. Heiko Wingenfeld, Helena Walz, Bürgermeister Dag Wehner und OB Gerhard Möller. -

FULDA CDU nennt Vize-Landrat als OB-Kandidat

„Dr. Heiko WINGENFELD soll unser Kandidat sein“ - einstimmiges Votum

15.12.14 - „Wir schlagen der Mitgliederversammlung des CDU-Stadtverbandes vor, den Ersten Kreisbeigeordneten Dr. Heiko Wingenfeld als CDU-Kandidaten zur Wahl des Fuldaer Oberbürgermeisters zu nominieren“, teilte Dr. Wolfgang Dippel, Noch-Vorsitzender der CDU Fulda, das einstimmige Ergebnis einer kurzfristig einberufenen Sitzung des Vorstandes des CDU-Stadtverbandes in Anwesenheit des CDU-Fraktionsvorstandes heute gegenüber den Medien mit. Wingenfeld ist 41 Jahre alt, verheiratet, 3 Kinder, promovierter Jurist, war bis 2006 als Rechtsanwalt tätig und seit November 2006 hauptamtlicher Erster Kreisbeigeordneter beim Landkreis Fulda.

„In Herrn Dr. Wingenfeld sehen wir eine kompetente Persönlichkeit, die das Amt des Oberbürgermeisters sehr gut ausfüllen wird“, kommentiert der Fraktionsvorsitzende Gerhard Stollberg den Personalvorschlag des Stadtverbandsvorstandes. Die fachlichen und menschlichen Kompetenzen des 41-jährigen dreifachen Familienvaters seien genauso überzeugend wie seine Ausbildung und eine lange Erfahrung in Kommunalpolitik und Verwaltung. „Seine sympathische Art und hohe fachliche Kompetenz sowie seine erlebbare Bürgernähe machen uns sicher, mit Heiko Wingenfeld einen geeigneten Kandidaten vorschlagen zu können, der die örtlichen Gegebenheiten bereits gut kennt und die künftigen Herausforderungen der Stadtpolitik mit Elan bewältigen wird“, fasst CDU-Vize Dr. Albert Post die Entscheidung des Vorstandes zusammen.

„Wir sind sehr darüber erfreut, dass Herr Dr. Wingenfeld als Kandidat der CDU zur Verfügung stehen wird, sofern ihm die Mitgliederversammlung am 17. Dezember das Vertrauen schenken wird, wovon wir fest ausgehen“, so der Parteivorsitzende Dr. Wolfgang Dippel.

Eine kurzfristige Benennung eines CDU-Kandidaten sei notwendig geworden, nachdem Oberbürgermeister Gerhard Möller am Rande der letzten Stadtverordnetenversammlung erklärt hatte, dass er bei der Wahl des Oberbürgermeisters am 15. März 2015 nicht mehr antreten werde. „Wir haben die persönliche Entscheidung von Herrn Gerhard Möller zu akzeptieren und haben Hochachtung vor dem, was er als Oberbürgermeister in unserer Stadt in den letzten gut 11 Jahren geleistet hat“, führt Dr. Dippel hierzu aus. „Fulda hätte sich ohne ihn nicht zu dem entwickeln können, was es heute ist – ein pulsierendes Oberzentrum mitten in Deutschland“, würdigt der Fraktionsvorsitzende Gerhard Stollberg zusammenfassend die Leistung von OB Möller. +++


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