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Die weltberühmte Semperoper zur blauen Stunde - Alle Fotos: Klaus Willem Sitzmann

REGION Heimat.Stadt.Fulda. (9)

Fuldaer kennen Dresden - und die Frauenkirche - von Klaus SITZMANN

12.11.15 - Darüber habe ich mich in all den Jahren in Dresden immer gefreut: wenn sich eine Gruppe oder auch Einzelpersonen aus dem Fuldaer Land meldeten und anfragten, ob ich ihnen ein Stück von dem Dresden zeigen möchte, das mir besonders wichtig und ans Herz gewachsen ist.

Und dann trafen wir uns - wie könnte es anders sein - an der Frauenkirche und erkundeten danach den Neumarkt, jenen großen Platz, der die Kirche George Bährs (Erbauer der Frauenkirche, Bauzeit 1726-1743) umgibt, und der in den letzten 15 Jahren seine Renaissance erlebt. Edith und Hermann Müller aus Poppenhausen sind treue Fans der sächsischen Landeshauptstadt und sagen: „Wir mögen Dresden sehr, weil uns das besondere Flair fasziniert, aber auch die Historie und die Vielfältigkeit dieser schönen Stadt an der Elbe“. Margitta und Heinz Dick aus Eichenzell können von Dresden auch nicht lassen und waren im Sommer 2015 sogar mit 50 Freunden und Bekannten einige Tage in Sachsens Kulturmetropole: „Für mich ist Dresden die interessanteste Stadt Deutschlands mit dieser großen und lebendigen Vergangenheit. Größenwahn führte zu ihrer Zerstörung, wie es umgekehrt auch Coventry erlitt - der englischen Partnerstadt Dresdens. Jahrzehnte lang bestimmten Trümmerberge Dresdens Stadtbild. Wenn ich heute die rekonstruierten Gebäude – nicht nur die wunderbare Frauenkirche, die Quartiere am Neumarkt, Zwinger und Schloss - betrachte, dann freue ich mich sehr und spüre auch die Kraft, die von all` dem ausgeht“, schwärmt Heinz Dick.

Im Jahr 2005 war die Weihe dieses außergewöhnlichen Gotteshauses, das durch Kreativität und vereinter Kraft der Menschen auf seinen angestammten Platz zurückkehrte und zum Symbol für Frieden und Freiheit geworden ist. Und so hieß es im Oktober 2015: zehn Jahre Dresdner Frauenkirche! Natürlich war ich als „Wanderer zwischen den Welten“ - also zwischen Fulda und Dresden - am letzten Oktoberwochenende dabei und habe von einem Streifzug durch meine „zweite Heimat“, bei herrlichem Wetter, einige Impressionen für die Dresdenfreunde im Fuldaer Land mitgebracht. Schauen Sie mal… (Klaus Willem Sitzmann)

Frauenkirche mit Kunstakademie und goldenen Fama auf der Zitronenpresse ...

Infos zum Fotografen:

Der Eichenzeller Fotograf Klaus Willem Sitzmann führt die Bilderserie Heimat.Stadt.Fulda. fort. Heute nimmt er Sie an einen Ort mit, den er selbst, aber auch viele Menschen aus Osthessen, lieben gelernt haben: die sächsische Landeshauptstadt Dresden, deren Aufbau er mit tausenden Fotos und fünf Bildbänden begleitete. Sitzmann arbeitet in den letzten zwei Jahren aber auch an einer Publikation über seine Heimatstadt Fulda. Die Reihe bei OSTHESSEN|NEWS, in der er die Schönheit der Region, der Rhöner Berge und andere Besonderheiten mit der Kamera festhält, geht bald schon weiter. Wer mehr über Sitzmann und seine Arbeit erfahren möchte, dem sei die Internetseite www.sitzmann-photo.de ans Herz gelegt. +++

Am Neumarkt

Rückblende

Deutlich über 100 Millionen Euro wurden investiert, das meiste über weltweite Spenden ...

Oben in der Laterne der Frauenkirche - auf 80 Metern über Dresden

Kusntakademie und Elbbrücken

Blick auf Hofkirche und Semperoper dahinter

Martin Luther

Das Kronentor am Zwinger

Im Zwinger

Semperbau mit Gemäldegallerie "Alte Meister"

Zwingerteich

Hofkirche, Hausmannsturm und Schloss

Elbschlösser

Am blauen Wunder

Weiße Gasse

Opernplatz

Einfach nur Dresden


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