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Schulunterricht (Symbolbild) - Foto: Pixabay

PETERSBERG IHK-Schulpreis 2015

Johannes-Hack-Schule beste Hauptschule in Hessen

20.11.15 - Die Johannes-Hack-Schule in Petersberg und die Montessori-Sekundarschule-Wetterau in Friedberg sind die besten Haupt- bzw. Realschulen in Hessen, die sich um den IHK Schulpreis 2015 beworben haben. Sie wurden deshalb von der Arbeitsgemeinschaft der hessischen Industrie- und Handelskammern im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am heutigen Freitag mit dem IHK-Schulpreis 2015 ausgezeichnet. Der Erfolg der beiden Schulen wurde durch eine gute Gesamtdurchschnittsnote des Abschlussjahrgangs belegt. Zusätzlich wurde zum zweiten Mal der Sonderpreis für den Übergang von der Schule in den Beruf ausgelobt.

„Sie haben mit Ihren Schülerinnen und Schülern hervorragende Leistungen erbracht, darauf können Sie stolz sein“, lobte Matthias Gräßle, Geschäftsführer der IHK Arbeitsgemeinschaft Hessen, die Vertreter der Schulen in seiner Ansprache. „Schulnoten sind zwar nicht der einzige wichtige Indikator bei einer Bewerbung um einen Ausbildungsplatz oder ein Praktikum, dennoch für viele Unternehmen ein wichtiger Parameter, um die fachlichen Kompetenzen, Leistungsbereitschaft und das Durchsetzungsvermögen der Bewerber besser einschätzen zu können. Wir sehen, dass eine Reihe von Schulen erneut sehr gute Ergebnisse in den landesweiten einheitlichen Abschlussprüfungen erzielt haben, was auf ein individuelles Erfolgskonzept schließen lässt. Denn nur wenn Lehrer, Eltern und Schüler an einem Strang ziehen, lassen sich solche hervorragenden Resultate erzielen“, betonte Gräßle.

„Die heute ausgezeichneten Schulen, und natürlich auch die Schülerinnen und Schüler, können stolz auf ihre Leistungen sein. Denn sie sind der Schlüssel dafür, die eigenen Berufswünsche zu realisieren. Aber erstklassige Schülerleistungen erfordern natürlich auch erstklassige Lehrerinnen und Lehrer, denen ich heute ebenfalls meinen Dank aussprechen möchte. Und zuletzt darf man auch die Eltern nicht vergessen, da ohne die unzähligen Motivierungsversuche und die erzieherischen Maßnahmen ein Erreichen dieser Ziele wahrscheinlich nicht möglich ist“, so Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz bei der Übergabe der Auszeichnungen an die Sieger-Schulen. „Ebenfalls möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass eine effektive Berufsorientierung und die Hinführung zur Arbeitswelt nur Hand in Hand zwischen Schule und Wirtschaft umgesetzt werden kann. Daher gilt mein Dank auch der IHK Arbeitsgemeinschaft Hessen, die die heutigen Preise verleiht.“

Im Bildungsgang Hauptschule hatten sich 31 Schulen, im Bildungsgang Realschule 45 Schulen beworben. Der Erfolg der Schule wurde durch eine gute Gesamtdurchschnittsnote des Abschlussjahrgangs belegt. 39 Schulen haben sich um den Sonderpreis beworben.

Insgesamt wurden 7.000 Euro an die drei besten Schulen in den Kategorien Haupt- und Realschule als Anerkennung vergeben. Jeweils zehn Schulen aus ganz Hessen, die zu der Veranstaltung in Frankfurt eingeladen waren, erhielten Urkunden. Sie hatten unter den Schulen die besten Gesamtdurchschnittsnoten erzielt. Für den Sonderpreis wurden pro Bildungsgang drei Schulen ausgezeichnet, die mit einem Preisgeld von insgesamt 6.000 EUR prämiert wurden. Preise erhielten hier jeweils die ersten drei Schulen pro Bildungsgang, die sich in besonders intensiver Art und Weise um die weiterführende Berufsorientierung ihrer Schülerinnen und Schüler gekümmert haben. +++


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