Rettungsgasse rettet Leben - Einsatzkräfte bleiben oft stecken

16.01.16 - Auf der A 7 kurz vor dem Kirchheimer Dreieck sind zwei Fahrzeuge zusammen geknallt. Es gibt Verletzte. Augenzeugen alarmieren den Rettungsdienst. In diesem Fall den DRK Rettungsdienst Hersfeld und die Feuerwehr Niederaula. Doch die Einsatzkräfte müssen sich förmlich durch den Stau schlängeln. Wertvolle Zeit geht verloren. Eine Videosequenz zeigt dies.

Zum Glück ist der Unfall nicht ganz so schlimm. Oftmals geht es um Minuten, schweben Menschen in Lebensgefahr. Einige Verkehrsteilnehmer aber wollen noch schnell an der Unfallstelle vorbei, wollen den Stau umgehen und möglichst schnell durch. Rettungsgassen werden oftmals nur unzureichend gebildet.

In unserem Videobeitrag (einfach auf den Link rechts klicken) sprechen wir mit den Einsatzkräften. Sie schildern die Situationen auf unseren Autobahnen. Was kann und macht die Politik? Und wir zeigen Ihnen - mit Unterstützung von asfinag.at - natürlich, wie eine Rettungsgasse gebildet wird.  Schauen Sie rein, denn: Rettungsgassen retten Leben! (hhb) +++