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Beeindruckt von den Aktivitäten des DRK Fulda: Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg. - Alle Fotos: Hendrik Urbin

FULDA "Große Strahlkraft"

Bundes-Vizepräsidentin beeindruckt von DRK-Seniorenarbeit

13.02.17 - Zur Domstadt hat Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg einen besonderen Draht. Die Bundes-Vizepräsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) verfolgt vor allem die Aktivitäten des Kreisverbands Fulda. "Was die Rotkreuz-Familie hier vor Ort leistet ist beispielhaft, die Entwicklung hervorragend und bundesweit nahezu einmalig. Die Strahlkraft des Engagements ist groß und die Arbeit äußerst vielfältig", sagt Schenck zu Schweinsberg bei ihrem Besuch im Seniorenzentrum 'St. Lioba' in der Fuldaer Boyneburgstraße.

Gruppenbild mit den Offiziellen.

Von der Chefetage der heimischen Hilfsorganisation - Christoph Schwab, Markus Otto und Christian Erwin - hat die Vizepräsidentin eine Exklusiv-Führung durch das kürzlich vom Klinikum Fulda übernommene Seniorenzentrum bekommen. "Es ist nicht nur mit 155 Einzelzimmern und 132 vollstationären Pflegeplätzen unsere größte Einrichtung, sondern für uns auch einer der wichtigsten Standorte im Stadtgebiet", so Otto. Derzeit arbeite man intensiv an Konzepten um die beiden neuen Häuser 'St. Lioba' und 'Heilig Geist' (Gambettagasse, Fulda) an die bestehenden Heime in Petersberg, Ebersburg-Weyhers und Hilders anzudocken. "Ein Stichwort: Wir wollen überall unsere Hausgemeinschaften etablieren."

"Die Strahlkraft des Engagements ist groß und die Arbeit äußerst vielfältig." ...

Markus Otto von der DRK-Geschäftsleitung (re.).

Exklusiv-Führung durch das Seniorenzentrum 'St. Lioba'.

Christian Erwin, Geschäftsbereichsleiter Soziales beim DRK.

Stolz auf den hohen Besuch: DRK-Geschäftsführer Christoph Schwab (li.) mit Donata ...

DRK-Chef Christoph Schwab sieht seinen Kreisverband perspektivisch und für die Zukunft gut aufgestellt. "Wir bieten alles, was mit Senioren, Rettungsdienst, Ausbildung und Sozialem zu tun, aus einer Hand an." Gerade im Senioren-Bereich komme es im Alltag nicht nur auf den Hausnotruf oder den Menüservice an, sondern auch auf den Fahrdienst etwa zum Arzt oder ins Krankenhaus, oder auch die Hilfe bei Haus- und Gartenarbeit. "Wir unterstützen unsere älteren Mitmenschen, dort, wo sie Hilfe benötigen."

Diesen großen Vorteil - "aus einem Guss" - lobt auch Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg und spricht von einem "Rundum-Angebot im ambulanten und stationären Sektor". Im Jahr 2006 wurde die dreifache Mutter ins Präsidium des Deutschen Roten Kreuzes gewählt. Als Vizepräsidentin ist sie für den Bereich der Sozial- und Wohlfahrtsarbeit zuständig. Ein besonderes Anliegen ist ihr, Familien und Kinder zu unterstützen und die Integration von alten, kranken und behinderten Menschen zu verbessern. In Fulda läuft sie damit offene Türen ein, denn der DRK-Kreisverband Fulda hat bereits angekündigt, noch viel in diesem Bereich anzustoßen und umzusetzen. (Christian P. Stadtfeld) +++


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