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Herzlich willkommen im Arbeitsleben ... - Fotos: K+S

PHILIPPSTHAL (W.) Zukunft von K+S und Region

K+S-Kaliwerk Werra: 83 junge Menschen erhielten ihre Ausbildungsverträge

27.04.17 -

Gruppenbild aller 83 Azubis mit K+S-Verantwortlichen...

Werksleiter Kurt Lindhof

Ausbildungsleiterin Kerstin Staudtmeister

Horst Hannich, Kreistagsvorsitzender des Landkreises Hersfeld-Rotenburg ...

Landrat WAK, Reinhard Krebs

Mandy Mauerfall von der Band „Egowelle“

„K+S ist kein Auslaufmodell. Sie haben die richtige Entscheid-ung getroffen.“ Mit diesen Worten begrüßte Kurt Lindhof 83 junge Menschen, die ab kommenden September im Werk Werra der K+S KALI GmbH ins Arbeitsleben starten. In feierlichem Rahmen bekamen die Mitarbeiter in spe im Beisein ihrer Eltern und Ausbilder im Bürgerhaus Heringen die Ausbildungsverträge ausgehändigt. 10 werden in den kommenden Jahren zu Anlagenmechanikern, 21 zu Bergbautechnologen der Fachrichtung Tiefbautechnik und 2 in der Fachrichtung Tiefbohrtechnik ausgebildet. Außerdem sind unter ihnen 12 angehende Chemikanten, 16 Elektroniker für Betriebstech-nik, 15 Industriemechaniker, sechs KfzMechatroniker, eine Personaldienstleistungskauffrau und drei Einstiegsqualifizierer im Metallbereich.

„Im kommenden Jahr werden wir hoffentlich wieder Vollproduktion fahren“, sagte Werksleiter Lindhof in seiner Ansprache an die neuen Mitarbeiter. Dazu brauche das Unternehmen gute Leute, die man selbst ausbilde und in die man auch viel Geld investiere. „Unsere Ausbilder und unser Ausbildungszentrum bieten beste Voraussetzun-gen für Ihren Start bei uns.“ Ausbildungsleiterin Kerstin Staudtmeister ergänzte, dass sich 13 Ausbilder unter Tage und 21 über Tage sowie 200 Ausbildungsbeauftragte im Werk Werra um die jungen Kollegen kümmern. „Die Auszubildenden sind bei uns in guten Händen“, erklär-te Staudtmeister – sowohl an die jungen Menschen als auch an deren Eltern gerichtet.

Ein Unternehmen der K+S Gruppe

Lob für die Arbeit von K+S als wichtiger Ausbildungsbetrieb im Werratal fanden zwei Gäste in ihren Grußworten: „Welche intensiven Bemühungen K+S bei der Akquise von Auszubildenden betreibt, ist bemerkenswert“, sagte Horst Hannich, Kreistagsvorsitzender des Landkreises Hersfeld-Rotenburg. Dass K+S länderübergreifend agiere und einen so hohen Ausbildungsanteil habe, sei etwas Besonderes und davon profitierten Hessen und Thüringen,  fand Reinhard Krebs, Landrat des Wartburgkreises. Den jungen Menschen gab er vier Dinge mit auf den Weg: in der Firma anzukommen und stolz auf die Produkte zu sein, die man hier herstelle; Schritt zu halten zwischen Tradition und dem Neuen; anzukommen und einen guten Abschluss zu machen, und der Firma und der Region treu zu bleiben.

Glückwünsche zur Vertragsübergabe sprachen den jungen Kollegen außerdem Klaus Diebener vom Betriebsrat und Vincent Wolf von der Jugend- und Auszubildendenvertretung aus. Diebener: „Eine fundierte Ausbildung ist das beste Kapital, was man haben kann.“ Er rief die neuen Kollegen auf, Verantwortung in ihren Heimatorten zu übernehmen. „Ihr seid die Zukunft des Unternehmens und der Region; auf euch setzen wir Hoffnung.“ Durch das kurzweilige Programm führten sehr sympathisch die Auszubildenden Julia Fuchs und Maximilian Rohrbach. Mandy Mauerfall von der Band „Egowelle“ aus Eisenach hieß die „Neuen“ in der K+S-Welt willkommen und sorgte mit mehreren musikalischen Beiträgen für eine ganz besondere Atmosphäre bei der Begrüßung.  +++


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