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Carsten Froß präsentierte gemeinsam mit Markus Meysner (MdL) seine Kampagne. - Foto: privat

PETERSBERG Zukunft gemeinsam gestalten

Bürgermeisterkandidat Carsten Froß (CDU) stellt Kampagne vor

15.07.17 - Die Zukunft der Gemeinde Petersberg gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern zu gestalten ist das große Ziel des Bürgermeisterkandidaten der CDU Petersberg. Carsten Froß betonte bei der Vorstellung seiner Kampagne für die Wahl am 24. September, dass ihm besonders der Dialog und das Gespräch am Herzen liegen.

Welche Herausforderungen gilt es anzupacken, damit Vereine, Gewerbetreibende und Bürger sich auch weiterhin wohl in der Gemeinde fühlen? Was muss sich ändern, damit Marbach, Steinau, Steinhaus, Haunedorf, Margretenhaun und Petersberg auch in Zukunft attraktive Ortsteile bleiben? Diesen Fragen ist Froß in den vergangenen Wochen in vielen Gesprächen und Besuchen in den Ortsteilen der Gemeinde Petersberg nachgegangen und hat daraus sein Programm entwickelt.

„Vor Ort ins Gespräch zu kommen, die Orte und das was sie bewegt neu kennenzulernen, ist sehr interessant und bereitet mir viel Freude“, berichtet der Bürgermeisterkandidat. Froß, der vor mehr als 30 Jahren seine Ausbildung bei der Gemeinde Petersberg absolvierte, kennt sich in der Region gut aus. Obwohl er seit mehreren Jahren privat und beruflich in Frankfurt aktiv ist, hat er den Kontakt in die Gemeinde gehalten. Carsten Froß weiß aber auch um Bewährtes, was die Ortsteile der Gemeinde auszeichnet und was es zu erhalten gilt, sind sich der Fraktionsvorsitzende der CDU in der Gemeindevertretung Petersberg Peter Scheel und der Vorsitzende des CDU-Gemeindeverbandes Hartwig Blum einig. Auch der Petersberger Landtagsabgeordnete Markus Meysner (CDU) ist von der vorgestellten Kampagne überzeugt.

Für Froß gibt es nicht das eine bestimmende Thema, auf das seine Kampagne aufbaut. „Als Bürgermeister sehe ich mich in der Verantwortung in der Gemeinde für ein gutes Klima zu sorgen, in der die Interessen von Jung und Alt, Familien und Alleinstehenden, Landwirten und Gewerbetreibenden berücksichtigt werden und je nach Situation in Einklang gebracht werden müssen“, erläutert Carsten Froß seinen Anspruch. Da könne er nicht nur mit einem Thema punkten, sondern es gelte diese Vielfalt auch thematisch abzubilden, so Froß weiter. Er nimmt daher sowohl das Ehrenamt und die Vereinsarbeit, als auch den demografischen Wandel, die Landwirtschaft und das Gewerbe in den Blick.

Dabei ist für Froß wichtig, dass Entscheidungen in Abstimmung mit den Betroffenen getroffen werden müssen. Hierbei ist ihm auch klar, dass es Momente geben wird, in denen nicht alle zufrieden sein werden. Für diese Fälle ist sich der Bürgermeisterkandidat aber sicher, dass er durch den kontinuierlichen Austausch und auch die durch die Nutzung von modernen Kommunikationsmitteln für ein besseres Verständnis und für mehr Transparenz bei der Entscheidungsfindung sorgen wird. +++


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