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KREIS HEF-ROF POLIZEIREPORT

Herzinfakt beim Fahrrad fahren - Kriminalpolizei warnt Senioren vor neuer Betrugsmasche

Dieser Polizeireport beinhaltet Informationen und Meldungen der Polizeidienststellen zu Ereignissen im Bereich des HEF-ROF-Kreises. Die Meldungen werden den ganzen Tag über - soweit neue Infos vorliegen - ergänzt.

13.09.17 - Verkehrsinsel übersehen

HERINGEN. Am 12.09.17, 10:55 Uhr befuhr ein Pkw-Fahrer aus Aschaffenburg die Lengerser Straße in Heringen von Lengers kommend in Richtung Stadtmitte. Er übersah eine Verkehrsinsel, überfuhr ein Verkehrszeichen, welches mit Mast aus der Verankerung gerissen wurde. Er kam auf der Verkehrsinsel zum Stehen. Der Pkw wurde durch einen Abschleppdienst von der Verkehrsinsel gehoben und war weiterhin fahrbereit. Der Sachschaden beträgt 1.200 Euro.

Kurve bringt Kradfahrer zu Fall

SCHENKLENGSFELD. Am 12.09.17, 15:30 Uhr befuhr ein Kradfahrer aus Schenklengsfeld die L 3171 von Malkomes in Richtung Bad Hersfeld. Kurz vor der Einmündung zur B 62 kam er in einer leichten Rechtskurve zu Fall. Der Fahrer blieb unverletzt, Sachschaden in Höhe von 700 Euro.

Busfahrer streift Linienbus

BAD HERSFELD. Am 12.09.17, 14:00 Uhr befuhr ein Busfahrer aus Bad Hersfeld die Brüdergasse in Richtung Breitenstraße und bog nach links in diese ein. Hierbei streifte er einen an der Haltestelle stehenden Linienbus. Personen wurden nicht verletzt. Der Sachschaden beträgt 7.500 Euro.

Herzinfakt beim Fahrrad fahren

BAD HERSFELD. Am 13.09.17, 09:42 Uhr befuhr ein Radfahrer aus Kathus die Mühlersfeldstraße in Kathus in absteigende Richtung. Vermutlich aufgrund gesundheitlicher Probleme (Herzinfarkt) kam er zu Fall und stürzte mit dem Fahrrad. Durch Zeugen wurde er auf der Fahrbahn liegend angetroffen. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes begannen die Zeugen mit der Reanimation des Mannes.

Telefonische Ankündigung von Mahnbescheiden

BAD HERSFELD. Eine 75jährige Frau aus Ludwigsau meldete sich am heutigen Mittwoch (12.09.) bei der Kriminalpolizei in Bad Hersfeld, dass sie soeben einen Anruf auf ihrem Festnetztelefon erhalten habe. Dabei habe sich eine Frau als Mitarbeiterin der Vollstreckungsbehörde in Stuttgart ausgegeben und mitgeteilt, dass ein Mahnbescheid gegen die Angerufene vorliegen würde. Sie wurde angewiesen, gewisse Tasten auf dem Telefon zu drücken. Daraufhin schaltete sich eine Automatenstimme auf, welche die Überweisung der Mahnsumme forderte. Die 75jährige vermutetem dass es sich um einen Fakeanruf handelte und beendete das Gespräch. Ebenso erging es einem Senior aus Rotenburg. Er schilderte den Ablauf des Anrufs in gleicher Weise. Auch er erkannte den gefakten Anruf und trennte die Verbindung. In beiden Fällen ist kein Schaden entstanden.

Die Polizei informiert: Zahlungsaufforderungen von Behörden ergehen niemals telefonisch, sondern nur schriftlich. Haben Sie keine Scheu klare Worte zu finden und beenden Sie solche Telefonate umgehend. +++


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