Neuwahlen und veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen auf der Agenda

02.11.17 - Der Gesamtwerkstattratsvorsitzende Mathias Boecken hatte eingeladen: Zu einem Arbeitsessen mit Aussprache zum Ende der laufenden Wahlperiode waren alle Werkstattratsmitglieder der Caritas-Werkstätten für Menschen mit Behinderung und der Carisma-Werkstatt für psychisch kranke Menschen aus Fulda und Haselstein nach Kleinlüder in die Hessenmühle gekommen. Im November wird neu gewählt, und da einige der derzeitigen Werkstatträte nicht erneut kandidieren, wird sich das Gremium beim nächsten Mal in anderer Konstellation zusammensetzen.

Ebenfalls in die Gesprächsrunde eingeladen waren das für die Behindertenhilfe zuständige Vorstandsmitglied Ansgar Erb sowie der Gesamtleiter Berufswege und Werkstätten, Bernd Wystrach. Als externe Gäste waren zudem - angereist aus Gelnhausen - Walter Emmerich, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstatträte Hessen, sowie sein Assistent Florian Hummel bei der Zusammenkunft mit dabei. Mathias Boecken ist seit mehreren Jahren beratendes Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstatträte.

Nach einer Begrüßung durch Mathias Boecken und Grußworten von Caritas-Vorstandsmitglied Erb sowie den anderen Gästen in der Runde drehten sich das Gespräch der Werkstatträte um die anstehenden Neuwahlen, um die sich verändernde gesetzlichen Rahmenbedingungen unter anderem durch das Bundes-Teilhabegesetz und anstehende Neuerungen wie zum Beispiel die Wahl von Frauenbeauftragten parallel zu den bisherigen Werkstattratsposten in den Werkstätten. +++