Traditioneller "Jägerschlag" für 17 angehende Jungjägerinnen und -jäger

22.11.17 - Mit dem traditionellen Jägerschlag endete für 17 angehende Jungjägerinnen und –jäger der Kurs 2016/17. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden der Jäger- und Gebrauchshundevereinigung Rhön-Vogelsberg, Dr. Rudolf Leinweber, nahm der ehemalige Kreisjagdberater Hans-Kurt Köhler die Zeremonie in Kleinheiligkreuz vor.

20 Interessenten waren zu Beginn des Kurses angetreten; es gab einen “Abbrecher”. Drei Kursteilnehmer bestanden die Prüfung auf Anhieb nicht, eine Nachprüfung verlief erfolgreich, zwei Personen traten nicht zur Nachprüfung an. Wie der für den Jungjägerkurs zuständige Michael Hoppe mitteilte, seien für den Kurs 2018/19 noch Plätze frei. Naturbegeisterte Menschen mit Interesse an der Jagdschein-Erlangung können sich informieren bei: Michael Hoppe ([email protected]) oder über die Homepage der Jägervereinigung (www.jgvrhoenvogelsberg.com). Die Jägerprüfung, gerne auch das “grüne Abitur” genannt, haben in diesem Jahr bestanden: Rocco Dornblut (Steinau an der Straße), Tobias Düring (Burghaun), Friedericke Gerhart (Eiterfeld-Leibholz), Jens Gräfe (Fulda), Christian Großelohmann (Fulda-Istergiesel), Benedict Höppe (Steinau an der Straße), Jens Kekert (Großenlüder-Kleinlüder), Gerhard Knüttel (Gersfeld), Holger Krischik (Dipperz), Barbara und Wilhem Merx (Sinntal), Mathias Müller (Fulda), Natalie Romeis (Eichenzell), Marius Ruhl (Fulda), Kurt Schulze (Fulda), Carmen Siemon (Schlüchtern) und Jonas Weiden (Eichenzell). +++