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Bürgermeister Werner Dietrich sieht für die Gemeinde Großenlüder eine gute Zukunft - Fotos: Julius Böhm

GROßENLÜDER Dritter Neujahrsempang

Bürgermeister Dietrich: Hervorragende Gemeinde-Prognose für 2018

22.01.18 - Die Gemeinde Großenlüder blickt auf ein gutes Jahr 2017 zurück und auf noch bessere kommende Jahre voraus - jedenfalls wenn man der Prognose von Bürgermeister Werner Dietrich Glauben schenkt. „Es sind viele Projekte geplant, um die Infrastruktur unserer Gemeinde kontinuierlich zu verbessern“, so der Rathauschef am Sonntag, „und anders als in der 90er Jahren hat die Gemeinde genügend liquide Mittel, um diese Projekte auch aus eigener Tasche stemmen zu können.“

Gut 150 Gäste waren der Einladung von Gewerbeverein und Gemeinde zum inzwischen dritten gemeinsamen Neujahrsempfang ins Lüderhaus im Ortskern gefolgt. Grund für diese Liquidität sei die „qualitativ hervorragende Arbeit“ der gewerbetreibenden Unternehmer aus Großenlüder. Rund zwei Millionen Euro Gewerbesteuer würden inzwischen jährlich in die Kassen der Gemeinde gespült.

Gastredner Prof. Dr. Uli Sann

MdL und Wahl-Großenlüderer Dr. Walter Arnold

MIT-Chef Jürgen Diener

Ein großes neues Gewerbegebiet, neue Wohngebiete und Ortskerne in den Ortsteilen der Gemeinde, 400.000 Euro für die Sanierung der Kindertagesstätte in Großenlüder, 100.000 Euro Zuschuss für das Sportgelände, mehr als eine Million Euro für zwei neue Feuerwehrfahrzeuge für die freiwilligen Feuerwehren Ufhausen und Kleinlüder - Dietrich zählte dutzende Zukunftsprojekte auf. „Ich hoffe, dass dieser positive Ausblick dafür sorgt, dass Sie dem Unternehmens-, Lebens- und Schulstandort Großenlüder treu bleiben“, sagte Dietrich zu den Gästen.

Bernhard Vandenberg, Vorsitzender des Gewerbevereins, hob die gute Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen und der Gemeinde hervor: „Unser Bürgermeister steht immer treu an der Seite der Gewerbetreibenden. Das ist nicht selbstverständlich.“

Bernhard Vandenberg, Vorsitzender des Gewerbevereins

Von der Hochschule Fulda war Gastredner Prof. Dr. Uli Sann zu Besuch. „Ich bin doch keine Maschine“ – Emotionen und Motivation in der Personalführung war sein Thema. Er sprach unter anderem über die Herausforderungen der Digitalisierung, die bei den Menschen wegen der vielen Neuerungen für Unsicherheit und in der nächsten Stufe für Angst sorge. Dies gelte es in der Mitarbeiterführung zu verhindern.

Nach dem rund zweistündigen offiziellen Teil folgte dann das gemütliche Beisammensein mit Austausch, Netzwerken und dem Pflegen der Kontakte innerhalb der Gemeinde. (jub) +++


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