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Firmensitz der Bachner-Gruppe im niederbayerischen Mainburg - Foto: Bachner

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R+S und bayerische Bachner-Gruppe gründen gemeinsames Unternehmen

16.02.18 - Die Fuldaer Unternehmensgruppe R+S und der niederbayerische Elektrotechnik-Dienstleister Bachner mit rund 500 Mitarbeitern starten eine Partnerschaft. Der Aufbau einer gemeinsamen Fachkräfte-Akademie soll zudem den Nachwuchs sicherstellen.

Das Unternehmen aus dem niederbayerischen Mainburg erwirtschaftete im Jahr 2016 rund 125 Millionen Euro Umsatz. Insgesamt ist die Bachner-Gruppe an neun Standorten in Deutschland und einem Standort in Österreich ansässig. 1920 wurde das Unternehmen als Elektroinstallationsgeschäft gegründet. Elektrotechnik ist nach wie vor das Kerngeschäft, inzwischen wird aber von der klassischen Elektroinstallation bis hin zu Photovoltaik, Stromspeichertechnik oder der Kraft-Wärme-Kopplung ein umfangreiches Portfolio geboten.

R+S-Vorstandsvorsitzender Markus Röhner Archivfoto: ON

Um künftig Elektro-Lösungen aus einer Hand anbieten und das Leistungsspektrum des Partners jeweils ergänzen zu können, wurde zum 1. Januar 2018 die Bachner & R+S solutions GmbH gegründet. „Wir sind nach vielen guten Gesprächen zu dem Schluss gekommen, dass wir zusammen noch sehr viel mehr bewegen und den Mittelstand stärken können. Von dieser neuen Partnerschaft profitieren alle Beteiligten“, berichtet R+S-Vorstandsvorsitzender Markus Röhner. Hans Bachner, Geschäftsführender Gesellschafter der Bachner Elektro GmbH & Co. KG, fügt hinzu: „Wir sind zwei inhabergeführte, mittelständische und erfolgreiche Unternehmen, die sich perfekt ergänzen. Deshalb gehen wir ab sofort innerhalb der Bachner & R+S solutions GmbH gemeinsame Wege.“

Eines der wichtigsten Projekte der neu gegründeten Bachner & R+S solutions GmbH wird der Aufbau einer gemeinsamen Akademie sein. „R+S wie Bachner setzen beide auf gut qualifizierte Fachkräfte“, so Hans Bachner. „Um unsere Mitarbeiter immer auf dem aktuellen Stand der Technik zu halten, sind regelmäßige Weiterbildungen ein Muss. In diesem Bereich können wir ebenfalls eine Win-win-Situation schaffen, indem wir gemeinsam eine Akademie aufbauen, in der man seinen Mitarbeitern ein breites Spektrum an Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung bieten kann.“ Beispielsweise kann man sich vorstellen, gemeinsam Berufsbilder zu entwickeln, um den zukünftigen Anforderungen einer digitalen Welt entsprechen zu können. (pm/mau) +++


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