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v.l.: Der Ersatzbewerber Sebastian Müller mit dem wiedergewählten Landtagskandidaten Markus Meysner - Fotos: Moritz Pappert

HOFBIEBER "Netzwerkausbau das A und O"

Markus Meysner erneut CDU-Landtagskandidat - Wiederwahl mit 95,6 Prozent

21.02.18 - Der Alte ist der Neue. Bei der Wahlkreisdelegiertenversammlung in Hofbieber (Landkreis Fulda) am Dienstagabend wurde der amtierende CDU-Landtagsabgeordnete Markus Meysner mit 95,6 Prozent erneut als Landtagskandidat gewählt. 129 der 137 Delegierten stimmten für den Unions-Kandidaten im Wahlkreis 15 Fulda II. Der Wahlkreis umfasst unter anderem die Rhöngemeinden sowie Neuhof und Flieden.

Meysner hatte keinen Gegenkandidaten. Am Montagabend wurde mit Thomas Hering der Landtagskandidat im benachbarten Wahlkreis 14 Fulda I gewählt. Nach Begrüßung durch Versammlungsleiter Dr. Walter Arnold schaute Markus Meysner zurück auf seine laufende Amtszeit und erklärte was schlecht und was gut gelaufen war. Nicht gelungen sei ihm die Windkraft-Situation in den Gemeinden wie Neuhof, Hauswurz und Flieden zu verbessern. Er betonte aber, er habe sich gekümmert - die Entscheidung müssen aber die 47 Abgeordneten in der Mehrheit treffen. Viele der Kandidaten für den Landtag würden sich für Familie, Arbeit und Bildung einsetzten wollen. "Das entscheidende jedoch ist, dass man jemanden finden muss, dem man auch zutraut, dies umsetzen zu können", so Meysner. 

Rund 137 Delegierte der CDU kamen zur Wahl ins Gemeindezentrum Hofbieber ...

Landtagskandidat Markus Meysner bei seiner Rede

Der wiedergewählte Landtagskandidat sagt, er habe sich, und werde dies auch in den nächsten fünf Jahren tun, besonders für die Feuerwehren, die innere Sicherheit und auch die Landwirtschaft einsetzen. "Im Bereich der Kriminalstatistik, des Straßenbaues und der Mobilität habt sich viel getan, wie zum Beispiel durch die Einführung des Schülertickets", so Meysner. Das A und O sei aber der Netzwerkausbau. "Man muss in Kontakt bleiben, und freundlich bleiben. Nur so kommt man weiter in der Politik", betont er.

Als Ersatzbewerber wurde Sebastian Müller aus Hofbieber gewählt. Der 29-jährige gewann die Wahl mit 57,4 Prozent gegen seinen Mitbewerber Christian Bug aus Petersberg. Müller sagte, man müsse die Anliegen der Bürger wie Windkraft oder Flüchtlingspolitik ernst nehmen. Der Beamte im gehobenen Verwaltungsdienst will "das Leben auf dem Land attraktiver gestalten und die Sanierung der Landstraßen fördern." Außerdem müsse die ärtztliche Versorgung auf dem Land gesichert werden. (mp / hhb) +++


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